nachfolgend meine
- Ist-Beschreibung der Deutschen Situation
- Blick zurück in die deutsche Vergangenheit
- Lösungsvorschlag für ein (wieder) handlungsfähiges Deutsches Reich
Ist-Zustand
Schuldenzunahme/Zinszahlungen in der Bundesrepublik Deutschland in (T)Euro
Stand: 19.07.2009, 12.50 Uhr
(siehe: http://www.bund-der-steuerzahler.de/webcom/show_softlink.php/_c-33/i.html)
Pro Sekunde 4.439,00
Pro Minute 266.340,00
Pro Stunde 15.980.400,00
Pro Tag 383.529.600,00
Pro Monat 11.505.888.000,00
Pro Jahr 138.070.656.000,00
Einsparungsmöglichkeiten nach der Auflösung der BRD
Zinszahlungen pro Jahr 138.070.656.000,00 zu 100 %
Pensionszahlungen für
Kommunal, Landes- und
Bundesbeamte pro Jahr ca. 70.000.000.000,00 zu
50 %
Sozialleistungen ca. 90.000.000.000,00 zu 50 %
Verteidigungskosten ca. 90.000.000.000,00 zu 50 %
Blick zurück in die Deutsche Vergangenheit:
Ende 1929 waren die Auslandsguthaben
und Goldreserven des Deutschen Reiches 2,6 Milliarden Reichsmark
Ende 1933 waren die
Auslandsguthaben und Goldreserven
des Deutschen Reiches auf 409 Millionen Reichsmark
und, nur wenige Monate später,
Ende 1934 auf nur 83 Millionen Reichsmark
gesunken.
Laut der klassischen Wirtschaftstheorie war Deutschland damals bankrott und hätte Geld borgen müssen.
Dasganz Deutsche Volk, also alle und nicht nur einige wenige Verrückte undUnentwegte haben sich aufgerafft, diese Wirtschaftstheorie alsLügentheorie zu entlarven.
Was ist damals passiert?
- Die Zahlungen aus dem Versailler Vertrag wurden eingestellt
- Die nachstehenden Forderungen wurden umgesetzt:
1. Arbeit für alle
2. Altersversorgung für alle
3. Abschaffung arbeits- und müheloser Einkommen (Rentiers)
4. Brechung der „Zinsknechtschaft“
5. unentgeltliche Enteignung von Boden für gemeinnützige Zwecke, Abschaffung des
Bodenzinses und Verhinderung der Bodenspekulation
6. Einziehung der Kriegsgewinne (aus dem 1. Weltkrieg)
7. Todesstrafe für Wucherer und Schieber
8. Verstaatlichung der Trusts und der Banken
9. Gewinnbeteiligung in Großbetrieben
10. exklusive Berücksichtigung kleiner Gewerbetreibender bei der Vergabe öffentlicher Aufträge
11. Kommunalisierung der Warenhäuser
12. Land und Boden (Kolonien) zur Ernährung des (deutschen) Volkes und Ansiedlung des Bevölkerungs-überschusses
(Aus meinem Taschenbuch: „Das Verbreiten falscher Realitäten als Machtfaktor“)
Brauchenwir für diese beispiellose Einigkeit und dem sich daraus entwickelndennationalen Zusammenhalt einen Führer, der ohnehin nur wiederfremdbestimmt- und finanziert sein wird?
Meine feste Überzeugung: NEIN!
Brauchenwir jetzt, wo unser Vaterland droht planmäßig unterzugehen droht, dafür25 (?) KRRs und noch mehr selbsternannte Reichspräsidenten- Kanzler –Minister, die sich - bis auf einige wenige - bisher nur selbst in dieTasche gelogen und dieselbe unbotmäßig bereichert haben?
Meine feste Überzeugung: NEIN!
Weiter aus meinem o.g. Taschenbuch:
>>>
Einletztes Mal passierte etwas unheimliches für alle Geldverleiher: Diedamalige Reichsregierung gewann - neben der vollen außenpolitischenSouveränität - die hoheitlichen Rechte über die „Deutsche Reichsbank“zurück. In den Augen des ausländischen Kapitals ein unverzeihlicher, jaruinöser Vorgang.
Warumwar das für alle Leute, die von der Geld- und Zinsschöpfung extrem gutlebten, ein so existentiell beunruhigendes Ereignis? Einfache Antwort:Die damalige Reichsregierung konnte dadurch wieder Zahlungsmittelzinslos in Umlauf bringen. Zur Erinnerung: Der"Kampf gegen die Zinsknechtschaft" stand nicht nur im Parteiprogrammder NSDAP, sondern es wurde in der Tat immer eine Geld-Politik gegenden Zins bzw. gegen zu hohe Zinsen gemacht! Die „Wertschöpfung“ istdamit wieder Sache des deutschen Volkes und der Reichsregierunggeworden.
Der Ausspruch des damaligen Reichskanzlers machte Geschichte:„Das deutsche Volk hat (bei der eigenen Notenbank) keine Schulden!“Die Spekulation, in der Zahlungsmittel zur käuflichen und damitmanipulierbaren Ware gemacht werden konnten, war mit der„Machtübernahme“ und dem Parteiprogramm der NSDAP endgültig vorbei. DieZahlungsmittel wurden seit 1933 von der Reichsbank überAuftragserteilung an heimische Betriebe und durch garantierte Bezahlungvon Arbeit in Umlauf gebracht.
Folge: Das Deutsche Reich blühte wieder auf. Und:Das Hereinströmen ausländischen „Kapitals“, so wie wir es heute mit derGlobalisierung erleben müssen, wurde verhindert. Der Unternehmergewinnblieb im Lande. Die „Schulden“ des Reiches bei der eigenen Notenbank,der Reichsbank, wurden niedergeschlagen. Bauern und Gewerbetreibendewurden entschuldet.
Die Zahl der Arbeitslosen, die im Dezember 1932die 6 Millionen-Grenze überschritten hatte, wurde innerhalb von 3Jahren auf 0 gebracht! Einmalig in der Welt und damals auch vonaller Welt bestaunt, da aus eigener Kraft geschehen! Dazu noch beifesten Preisen und ohne inflationäre Tendenzen.
DieMillionäre, Banken, Geldverleiher und viele andere Zeitgenossen, dienur von den Zinseinnahmen lebten, mußten mit Schrecken er- undanerkennen, daß in dem damaligen Deutschland ein Einkommen ohne Arbeit- zum Beispiel Geld verdient Geld - durch die Machtübernahme unmöglichgeworden ist. Der Geldumlauf richtete sich auf einmal nach dem Bedarfund den Notwendigkeiten der deutschen Volkswirtschaft. Die langfristigfest eingeplanten Milliardeneinnahmen einer kleinen Gruppe von Reichendrohten wegzufallen. ………..
….. Aberes kam noch schlimmer: Der Wiederaufstieg Deutschlands – an dem dasinternationale Kapital nicht verdiente – hatte darüber hinaus für dieübrige Welt Vorbildcharakter. Deutschland wurde beachtet, bewundert undfür seinen Wiederaufstieg zu einer international anerkannten Machtgeachtet. ……
……. DieserVorgang, ja deutsche Euphorie, und die Möglichkeit, daß andere Ländersich diesem „Deutschen Modell“ anschließen könnten, weckte bei dendamaligen Rothschilds, Warburgs, usw. - also den Mitgliedern des„Internationalen Kapitals“ - Haß und Neid, aber auch blankeExistenzangst. Dazu hatte der internationale Geldadel auch allen Grund.Denn in den fünf Jahren von 1933 bis 1938 hatte sich zum Beispiel auchdie Zahl der gebauten Wohnungen gegenüber 1932 verdoppelt. Das deutscheVolkseinkommen (ohne Österreich) - etwa mit dem heutigen Sozialproduktvergleichbar - betrug 1939 ziemlich genau das Doppelte von 1932,nämlich 19 Milliarden Reichsmark (RM). Das Jahreseinkommen der Arbeiterhatte sich seit 1932 gleichfalls verdoppelt, wobei jedoch die Preisestabil geblieben waren (Indexsteigerung von ca. 6% imJahresdurchschnitt).
AlsGrund für diesen wirtschaftlichen Aufschwung wird immer die verstärkteRüstungsindustrie angegeben. Das ist falsch. Die Aufwendungen für dieRüstung begannen erst im Jahre 1936 eine größere Rolle zu spielen.Hierzu die Zahlen (aus Wagenführ: "Die deutsche Industrie im Kriege1939 - 45", Berlin 1954, S. 16/17): Die Ausgaben für die Wehrmacht undRüstung betrugen:
1933/34 1,9 Mrd. RM = 4% des Volkseinkommens
1934/35 1,9 Mrd. RM = 4% des Volkseinkommens
1935/36 4,0 Mrd. RM = 7% des Volkseinkommens
1936/37 5,8 Mrd. RM = 9% des Volkseinkommens
1937/38 8,2 Mrd. RM = 11% des Volkseinkommens
1938/39 18,4 Mrd. RM = 22% des Volkseinkommens
Andererseitswurden von 1933 bis 1939 für Industrie, Landwirtschaft, Verkehr,Wohnungsbau, Energiewirtschaft und öffentliche Verwaltung rund 100 Mrd.RM investiert. Nach Berechnung des Institutes für Konjunkturforschungbetrug jedoch schon 1934 der Anteil der Rüstungsausgaben amVolkseinkommen in:
Großbritannien: 3,0%
Frankreich (1932): 8,1%
Japan: 8,4%
UdSSR: 9,0%
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Ende Zitat aus meinem Taschenbuch.
Was ist zu tun?
Mindestens 50.000 Deutsche gehen sternförmig in Berlin zum Reichstag und treffen sich auf dem Reichstagsgelände.
3.055mutige deutsche Freiwillige – je 5 Deutsche pro Abgeordnetenbüro -gehen durch die Bundestagsgebäude mit den Abgeordnetenbüros, klopfendort an und erklären diese Büros für besetzt.
Dermöglicherweise anwesende Abgeordnete wird gebeten, sofort dieRäumlichkeiten zu verlassen. Er bekommt Gelegenheit, in Gegenwart einesDeutschen seine privaten Sachen einzupacken. Den Mitarbeitern wirdfreigestellt zu gehen oder zu bleiben.
Währenddessen sichern die auf dem Reichstagsgebäude verbliebenen ca. 47.000 Deutsche diese Aktion ab.
Brauchen wir dafür einen Führer?
Nein,wir brauchen viele mutige deutsche Frauen und Männer, eine gute Planungund einige gewählte „Offiziere“, die diesen Volksaufstand leiten.
Brauchen wir dafür das ganze Deutsche Volk, mit 90 Millionen Einwohnern?
Nein, 1 %o (ein Promill, also 90.000 Frauen, Männer und Kinder) reichen.
Ganz wichtig …… wir brauchen Frauen und Männer, die sich nicht den Kopf darüber zerbrechen, was alles schief gehen kann.
DieUrsache für die Misere Deutschland sind nicht Fehlentscheidungen. DieUrsache für die drohende Umsetzung des 1942 von einem Herrn Kaufmanngeschriebenen Buches „GERMANY MUST PERISH“ (Deutschland mußverschwinden) sind fehlende Entscheidungen.
DerZeitpunkt ist jetzt gekommen! Zeigen wir der Welt, warum wir „das Volkder Dichter und Denker“ genannt wurden; warum das Deutsche Volk trotzVersailler Knebelvertrag überleben, einen weiteren, aufgezwungenen Weltkriegüberstehen und anschließend zu einer – wieder, bzw. noch immer –gefürchteten Wirtschafts- und Geldmacht (die DM; was für eine starkeund weltweit beneidete Währung) aufsteigen konnte.
Beenden SieIhre Arbeiten vorübergehend für Ihre verschiedenen Sandkastenspiele undNebenkriegsschauplätze (Goldwährung, Unternehmerschutz,Virenaufklärungskampf, neue Partei, Vorbereitung Bundestagswahl, RundeTische, KRRs, ewiggestrige Schützer der alten Verfassungen, usw., usf.)und stellen Sie sich einem gemeinsamen Ziel:
- Die Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit des Deutschen Reiches und Zerstörung der Fremdmächte
- Die Schaffung eines Friedensvertrages
LösenSie sich bitte davon, daß das nur mit „Liebe“ geschieht oder, dassman/wir nichts tun müssen. Nehmen Sie Abschied von IhrenEntschuldigungen und/oder Ausreden, nichts tun zu müssen: „Wir werden ohnehin geleitet“ und „Wie und was wir denken, wird von alleine geschehen“, „Es ist ohnehin alles vorbestimmt“.
Wer das noch immer glaubt, sollte unbedingt das Buch lesen: Das Tibet Projekt“. Hier ein Interview mit dem Verfasser: http://www.tomkahn.com/
(Zitat des Autors: …“Die Weg des Buddha, entgegen allen Mythen, führte stets zum Schlachtfeld“).
DiesesBuch wird denen, die sich angesprochen fühlen, sehr unangenehm über den„Friedensboten-/engel“, Dalai Lama, die Augen öffnen. Weiße(Friedens)Schals müssten eigentlich in Massen wieder von Politikern anden Dalai Lama zurückgeschickt werden.
Die Alternative – also ein Nichthandeln des Deutschen Volkes - stelle ich mir so vor:
Auszug aus dem Aufsatz von Andreas Groß, „Ein weiter Weg“
Kann bei mir komplett angefordert werden
weichhausklaus@yahoo.de
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Was könnte kommen?
NachdemKaliforniern pleite ist, kommt als nächstes das vereinigte Königreichdran.
Die Währung bricht ein und die Inflationgaloppiert. Dieser Staat ist zu groß, um vom IWF gerettet zu werden.
Anleger versuchen fieberhaft, britische Anleihen und alle anderenbritischen „Wertpapiere" zu verkaufen. Sie sind schlagartigunverkäuflich und damit wertlos. Eine weltweite Panik wird losgetreten- 10x schlimmer als beim Bankrott der Lehmann-Bank.
Die Notenbankenlegen diesmal Tender in Billionenhöhe auf. In dieser Hitze wird dieKreditwürdigkeit anderer Staaten insbesondere des Leithammels USAhinterfragt. Die Zinsen explodieren und gleichzeitig werden dieWährungen abverkauft. Daraufhin platzt die Derivatenblase mit einemlauten Knall und viele Großbanken werden schlagartig zahlungsunfähig.
Die Preise für Öl, Land und Rohstoffe steigen schnell und dieWirtschaft implodiert an der Last der Zinsen und der steigendenRohstoffpreise. Menschen stehen vor Banken und versuchen verzweifelt,an ihre Ersparnisse zu kommen. Lebensversicherungen stellen ihreZahlungen ein und gehen reihenweise bankrott. Bargeld undNahrungsmittel werden zu Hause gebunkert. Daraufhin erlassen diePolitFuzzies Abhebelimits und rationieren Lebensmittel. Strom und Gaswerden rationiert.
Gold und Silber sind nicht mehr zu bekommen, nachdemdie Notenbanken die letzten Reste abgestoßen haben und die Manipulationaufgrund der einsetzenden enormen Nachfrage kollabiert ist.
VieleAnleger stellen entsetzt fest, dass Gold und Goldforderungen nichtdasselbe sind. Das gibt weitere Glut unter dem Goldkessel.Kapitalkontrollen werden eingeführt. Protektionismus blüht. DerWelthandel bricht zusammen, da es keine international anerkannteVerrechnungseinheit mehr gibt.
Es gibt nur noch Ware gegen Ware bzw.Gold und Silber. Der Schwarzmarkt blüht:
6 Zylindrige neuwertige Autosnamhafter deutscher Hersteller gibt es für einen Krügerrand doch esmangelt am Benzin, um mit ihnen durch die Gegend zu fahren.
Lehrer undBeamte werden entlassen oder direkt zur Feldarbeit eingeteilt, da derSprit zu knapp ist. In den Gefängnissen kommt es zu Revolten. DieInsassen brechen aus und ziehen randalierend durch die Straßen. Rentenwerden gekürzt und gleichzeitig zieht die Inflation für allesLebensnotwendige stark an.
Der Staat gibt daraufhin eigenes Notgeldaus, das aber rasch entwertet. Nachdem die Parlamente von hungrigenMassen gestürmt wurden, wird Jagd auf die „Hochverräter" aus Politik,Banken und deren Handlanger in den Medien gemacht.
Soziale Unruhen undBürgerkriege verbreiten sich wie ein Krebsgeschwür über den Globus. Inden Städten tobt der randalierende Mob. LA und NY fackeln ab.
Hochhäuser aus Stahl brennen tagelang und stürzen diesmal nicht in sichzusammen. Staaten zerfallen in ihre ethnischen Bestandteile bzw. inden durchmischten Regionen gibt es Bürgerkriege. Um die Menschen beider Stange zu halten, werden zahlreiche lokale Kriege angezettelt. Somanche Atombombe könnte dabei auch zum Einsatz kommen. Brenzlig wirdes, wenn sich die USA und China wegen der jetzt wertlosenDollarforderungen in die Wolle bekommen.
Milliarden Menschen sind vomHungertod bedroht. Der größte Goldrausch aller Zeiten bricht aus, dieErde wird sprichwörtlich durchlöchert wie ein Schweizer Käse.
DieGoldförderung steigt rasant an. Ein neues Bankensystem auf der Basisvon Gold und Silber tritt zutage. Jedem Gold- und Silberhalter werdenvon Banken die Füße abgeleckt, um sie zu einer Einlage zu bewegen. Aufder Konferenz vom Beton-Wutz 2015 werden Gold und Silber im Verhältnis1:12 international akzeptierte Währungseinheiten. Zinseszins wird verboten.
Papiergeld wird die erste Zeit nicht mehr akzeptiert werden. Eininternationales Komitee arbeitet die Krise auf und sucht bzw. bestraftdie Schuldigen, die bis dahin noch ungeschoren davongekommen sind.
Na ja - mal sehen, was Fiktion bleiben wird.
Kontakt: andi966@freenet,de
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WennSie über diese Zeilen nachdenken, was ich von Ihnen natürlich erwarte,dann sollten Sie eines unbedingt in Ihre Überlegungen mit einbeziehen:
Unsere „Kriegskasse“ wird übervoll sein.Bezahlt werden kann unser Widerstand aus dem Einfrieren derZinszahlungen und der Reduzierung der Pensionszahlungen,Sozialleistungen und Verteidigungskosten (diese Aufzählung erhebtkeinen Anspruch auf Vollständigkeit).
Übrigens:Falls Banken Mahnbriefe schicken sollten, um an die Zahlung derZinszahlungen zu erinnern, leiten wir diese Mahnungen an die letzteBundeskanzlerin und ihren letzten Finanzminister weiter. So einfach istdas und doch so effizient.
DieAlternative, Ihr Kopf-in-den-Sand-stecken, werde ich mir aus sichererEntfernung anschauen und später, mangels funktionierender Fernseh-Telefon- und Weltnetzleitungen, persönlich von Flüchtlingen berichtenlassen.
Für den längst überfälligen Widerstand komme ich gerne wieder „heim ins Reich“.
Mit aufrechtem, deutschen Gruß
Klaus Weichhaus
Angehängt: Artikel Stuttgarter Nachrichten
P.S.:
Ein Zitat aus dem Jahre 1994:
- Henry Kissinger in der Welt am Sonntag vom 23. Oktober 1994 zur Kriegsschuldfrage: „... letztendlich wurden zwei Weltkriege geführt, um eben das, eine dominante Rolle Deutschlands, zu verhindern.“
----- Weitergeleitete Mail ----
Von: Phönix <tortenkaffee@arcor.de>
An: Phönix <tortenkaffee@arcor.de>
Gesendet: Freitag, den 26. Juni 2009, 21:46:21 Uhr
Betreff: Bundesregierung erwartet Unruhen
Bundesregierung erwartet Unruhen und spricht von kommenden "erheblichen Verteilungskonflikten"
Udo Ulfkotte
Vor wenigen Wochen noch hat die Bundesregierung die von DGB-ChefSommer und der Präsidentschaftskandidatin Gesine Schwanprognostizierten "sozialen Unruhen" als angeblichen "Unsinn"zurückgewiesen. Nun spricht sie selbst von erwarteten "erheblichenVerteilungskonflikten".
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) sieht auf die Bürger nachder Bundestagwahl im September 2009 schwere Zeiten zukommen. Und soruhig, wie Deutschland heute noch ist, wird es nach der Wahl nachseinen Angaben wohl nicht mehr bleiben.
Er sagte dazu in einemInterview:
"Eins ist deshalb schon jetzt klar: wie immer dieRegierungskonstellation nach dem 27. September aussehen wird – es wird erhebliche Verteilungskonflikte geben."
In dem neuen Sachbuch "Vorsicht Bürgerkrieg" wirddiese Entwicklung auf rund 450 Seiten detailliert beschrieben. Inwelchen Gemeinden, Städten und Stadtteilen Deutschlands dieBundesregierung nach der Bundestagswahl innere Unruhen erwartet,erfahren Sie dort ebenso wie die Gründe dafür: Finanzcrash undMassenarbeitslosigkeit, Werteverfall, zunehmende Kriminalität,Islamisierung, ständig steigende Steuern und Abgaben, der Zusammenbruchvon Gesundheits- und Bildungssystem und die vielen anderen verdrängtenProbleme werden sich entladen.
Linke gegen Rechte, Arme gegen Reiche,Ausländer gegen Inländer, mittendrin religiöse Fanatiker – dasexplosive Potential ist gewaltig.
Fast alles, was aus der Sicht derDeutschen bislang als »sicher« galt, ist nicht mehr vorhanden. DasSachbuch belegt die Tatsachen mit mehr als 850 Originalquellen, überdie deutsche Journalisten aus Gründen politischer Korrektheit niemalsberichten würden, die aber wichtig sind, wenn Sie verstehen wollen wasin den nächsten Monaten und Jahren auf uns zukommt. Fakt ist: Es gärtim Volk, die Wut wächst und die Spannungen nehmen zu. Es ist nur nocheine Frage der Zeit, wann sich aufgestauter Ärger und Hass entladenwerden.
Noch im Jahre 2008 prognostizierte die CIA die Unregierbarkeitvieler deutscher Stadtviertel in einer Studie für das Jahr 2020. Daahnte selbst der amerikanische Geheimdienst noch nicht, wie schnell dieEntwicklung im Herzen Europas die Studie überholen sollte.
Wo alsosollte man nach Einschätzung deutscher Sicherheitsbehörden schon jetztin Deutschland keinen Cent mehr investieren?
Wo wird die Polizei die innere Sicherheit nicht mehrdauerhaft gewährleisten können?
Wie werden Polizeiführer derzeitinsgeheim auf die Bekämpfung von schweren Unruhen und auf dieZusammenarbeit mit der Bundeswehr in deutschen Städten vorbereitet?
VonInternierungslagern bis zu Zwangsdurchsagen im Radio wird derzeit allesdurchgespielt. Einige der Polizeiführer sprechen in dem Sachbuch ganzoffen über den erwarteten »Bürgerkrieg«, den sie mit allen Mittelnabwehren müssen. All das ist gut dokumentiert.
Wer trägt in den Reihen von Politik, Wirtschaft und Medien Mitverantwortung? Und wo sind die Brandherde?
In dem Sachbuch "Vorsicht Bürgerkrieg" erfahren Sie die Antworten.
Immer dann, wenn in der Geschichte eine schwere Wirtschaftskrise,ethnische Spannungen und staatlicher Machtzerfall zusammen kamen, hates blutige Bürgerkriege und ethnische Säuberungen gegeben. DieGeschichte wiederholt sich. Was können Sie tun, um sich und IhreFamilie noch rechtzeitig zu schützen?
Fast alles, was aus der Sicht der Deutschen bislang als »sicher«galt, ist nicht mehr vorhanden. Man wird es der Bevölkerung aber erstnach der Bundestagswahl sagen. Und dann kommt der große Knall...
Zum Buch gehört eine große herausnehmbare Deutschlandkarte
(85 mal 55 cm), auf der alle erwarteten bürgerkriegsgefährdeten Gebieteeingezeichnet sind. Zudem gibt es im Buch den abziehbaren Aufkleber(siehe Grafik oben) "Vorsicht Bürgerkrieg"!
http://info.kopp-verlag.de/news/bundesregierung-erwartet-unruhen-und-spricht-von-kommenden-erheblichen-verteilungskonflikten.html