NATUR - MIT DIESER : SEPP HOLZER PERMAKULTUR
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30.9.15 - 1 Uhr 09 :
Daß ausgerechnet mal PSIRAM mir zu diesem Artikel in Teilen aus dem Herzen spricht hätte ich mir nicht erwartet, doch sie haben Recht: Wenn etwas stark bestrahlt wird, ist es im Anschluss auch logischwerweise gleichzeitig gentechnisch verändert! Denn mit dieser harten radioaktiven Bestrahlung des Obstes verändert man die innere Molekularstruktur der Zellen/des Saftes und der DNA so sehr (wie auch mit dem Mikrowellenherd machbar), daß man nicht mehr von Bio ausgehen dürfte und dennoch darf es sich weiterhin so nennen, denn nur vom Saatgut aus muss es gentechnisch unverändert Natur/Bio sein, was danach passiert scheint egal zu sein! Das Obst kann nicht mehr energetisch das sein, was es vorher - noch unbeschossen - war!
Denn trotzdem wird jenes Bio-Obst mit der Kobalt 60 -Kanone beschossen! Es ist ein radioaktives Isotop, ein starker und ziemlich ungemütlicher Beta- und Gammastrahler, er macht dieses Bio-Obst gesundheitlich garantiert nicht besser. Auch ist es fraglich, warum regional immer so teuer sein muss, während aus fernsten Ländern Essensware günstiger ist, selbst bei Bio! (Das habe ich nun als Anmerkung selber dazu geschrieben)
23.9.15 - 18 Uhr 20 :
25.8.15 - 17 Uhr 50:
Das ist einerseits erbärmlich was uns die EU antut und andererseits so gut zu erfahren, wie es landläufig viel besser und richtig zugehen könnte und sollte, so sich die Absicht und eine bewusst betriebene Aufklärung sich in die Köpfe als Handlungsumsetzungen zum Vorbild hernach praktizieren lässt!
Lest auch Euch bitte diese Texte durch und staunet und erfreuet Euch an den Wahrhaftigkeiten jener Schilderungen mit!
www.maras-welt.de/2015/08/13/wie-bio-natur-bauern-systematisch-in-den-ruin-getrieben-werden/

In den Niederlanden sind ALLEEN üblich, in Deutschland hat man zig Tausende hunderte Jahre alte Bäume durch amtliche Raubbau-Frevelei fast zur Gänze eliminiert. Das wäre nötig, sie wieder zuzulassen!
15.2.15 - 19 Uhr 34 :
Ich war zweimal nun da !
Wir starten in die 13. Kinowoche! Wir freuen uns auf euch! Alle Infos zum Film und Links zu den Kinos gibt es unter http://
In 2:25 Min - das macht Geschmack auf den Kinofilmbesuch, diese kurze Zusammenfassung dazu :
www.park-kino.de/index.php?knr=20&show=sond_S4&week=0&firstday=akt&date=2015-02-15&target=detail&idf=25494&starttime=1424006250&sonderr=4
Nein, dort gibt es keine chemtrail-Verklappung, nur echte Wolken und gute Luft - Das dort beweist sich als ein Flecken Paradies (in England ist der Film allerdings unter Zensur, also schaut ihn Euch hierzulande an! Er ist auf Deutsch und geht ca 84 Minuten ):
https://www.facebook.com/derbauerundseinprinz/photos/a.1535291633380072.1073741828.1533656546876914/1577807829128452/?type=1&theater
Für Bad Reichenhall, wo er noch läuft:
www.park-kino.de/index.php?show=sond_S4&week=0&sonderr=4
Prinz Charles sein Sitz :
http://duchyofcornwall.org/high-grove.html
www.visittetbury.co.uk/royal
KEINE PERMAKULTUR, ABER UNTERGRABEN WORDENE ENTDECKUNGSSENSATION DER DAMALIGEN CIBY GEIGY AG, SCHWEIZ
- 4:40 und wenn man bedenkt, viel viel besser als diese Gentechseuche ! Völlig frei von Nebenwirkungen ! Und es bedarf gar nie mehr einer Agrochemie (Gleichgewicht der Ökologie stellt sich wieder her). Ja und einstmals gar von einem Pharma-Konzern aus der Schweiz in den 80ern. Und ab da dann auf Immerdar unter Verschluss geblieben und stattdessen griff nun das Monsanto-Gift-Saatgut in der Welt Fuß, daß mit nur einem Jahr Haltbarkeit Selbstmord begeht, da ticken heute die Gier-Patente des 21. Jahrhunderts, was dereinst unvorstellbar, da als Horror nicht annehmbar war, heute ist offenbar der Horror an unserer Nahrungssicherheit allgegenwärtig !
Damals konnte man die 5 fache Menge ernten, und ohne jegliche Chemiebehandlungen und dann noch Sorten und Arten, die es heute nicht mehr gibt und vor Jahrtausenden einmal gab !
HÖHERE KEIMUNGSRATE, HÖHERE WIDERSTANDSFÄHIGKEIT, KEIN AGRARGIFT - Eine die Pflanzen umgebende Artenvielfalt stirbt nicht daran !
Noch bezeichnend ist, daß die gesamte Aussprache damals ästhetischer klang in den 80er Jahren und der Ton war zudem besser und ich erkenne keinerlei subliminals, d.h. das Fernsehen war noch wesentlich reiner in der Ausstrahlung (nicht schärfer, aber reiner) !Und heute leben die Menschen viel viel länger im Siechtum und von der Abhängigkeit der Pharma mit bis zu 15 Medikamente bei einigen Menschen und deswegen krepieren die langsamer heute !
Hört Euch die 12 Minuten an und ab Min 5:00 wird erklärt, wie es heute ist ! Ein Himmel weiter Unterschied zurück ins Verderben, quasi in die Devolution wie die gesamte Menschheit durch die gepulste HF-Mikrowellenfrequenztechnik werden die Menschen zunehmenst gleichgültiger, entseelter und dümmer!

www.permavitae.org/
PermaVitae arbeitet eng mit Sepp Holzer zusammen und organisiert gemeinsame Veranstaltungen.
Anmerkung: Das ausgebrachte Mittel „Figaro“ wird laut Auskunft des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit vertrieben von der Fa. Belchen Crop Protection, Zulassungsinhaber: Monsanto Agrar.
GESCHÄDIGTE PERSON, NEBST 54.5 Ha Land + nicht zählbare Anzahl von erkrankte bzw getöteten Tier(ch)en !
Gabriele Seydel
Gnadenhof "Hammel's Hoffnung" +
Fa. "Etashofer Wildkräuter"
17268 Templin, OT Hammelspring
Tel.: 03987 / 200 704
Email: gabriele.seydel@suska.org
www.facebook.com/photo.php?fbid=433547876691736&set=a.433547873358403.98745.
432846496761874&type=1&theater¬if_t=photo_reply
Immer mehr Gewissenlosigkeit u Gleichgültigkeit im Jahre 2012. Doch das dürfen bewusste Menschen mit Gewissen nicht hinnehmen.
Die Tiere und Pflanzen und das Trinkwasser und gesamte intakt gewesenen Gleichgewicht werden völlig ausgeklammert und Landstriche leichtfertig binnen Stunden völlig verseucht. (Sogar an Sonntagen u Feiertagen bringen die das aus)....
Die Gabriele hat etwas zu sagen, was am Rande des Naturschutzgebietes u Biosphärenreservates Schorfheide/Chorin mit einer Bio-Fläche durch einen Chemie-ausbreitenden Bauern mit Monsanto-Mit
Es ist längst an der Zeit, daß Menschen, die ihre Daseinsberechtigung längst verwirkt haben und damit auch alle Handlanger und desinformiert bleiben wollende Befürworter der Chemo-und Natur-Vernichtungsindustrie jetzt vom Planeten ERDE ein für allemal verschwinden, auf daß diese Art fortlaufenden dramatisch antigöttlichen Unheil-Anrichtverbrechen enden !
Original-Nachricht --------
Betreff: | Vergiftungen durch Glyphosat Uckermark Unterstützung ist gefragt |
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Datum: | Sun, 9 Sep 2012 02:16:33 +0200 |
Von: | R. Reindl <xxxxxxxxxxxxxxxxxxxx> |
An: | R. Reindl <xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx> |
Mein Name ist Gabriele Seydel. Vor 9 Jahren habe ich das Grundstück Etashof 1 in Hammelspring/Uckermark erworben, um mir hier eine Existenz aufzubauen. Das Grundstück ist ca. 1,5ha groß und ich habe hier viel Mühe, Geld und Arbeit investiert. Mittlerweile ist das Land biozertifiziert und ich lebe finanziell in erster Linie vom Verkauf von Wildkräutern, die auf meinem Hof wachsen. Außerdem habe ich über 40 “Gnaden”tiere, die hier leben: Ziegen, Gänse, Hühner, Kaninchen und eine Katze. “Hammel’s Hoffnung” habe ich den Gnadenhof genannt.
Die Tiere finanziere ich ebenfalls hauptsächlich über den Wildkräuterverkauf. Des weiteren betreibe ich als Heilpraktikerin hier eine Naturheilpraxis; unentgeltlich oder allenfalls auf Spendenbasis.
Den Hof umgeben zur West- und Südseite hin 53ha (Größenangabe lt. Besitzer) am Rande des
Biosphärenreservats Schorfheide/Chorin liegendes, bis vor kurzem ebenfalls seit vielen Jahren biozertifiziertes Land, welches bis Montag, den 20.08.2012 seit 7 Jahren ausschließlich mit Luzerne, Klee, Löwenzahn und Ackerkräutern bewachsen war.
Am Rande dieses Ackers befindet sich einer meiner Ziegenausläufe.
Am Montag, dem 20. August 2012 wurde, ohne mich vorher darüber zu informieren, dieses Land mit dem Totalherbizid “Figaro”, einem Glyphosatpräparat (Fa. Belchin crop protection, Zulassungsinhaber: Monsanto), flächendeckernd totgespritzt. Es windete und regnete auch kurze Zeit nach der Ausbringung, und der Traktor zog große neblige Schwaden des Pestizids hinter sich her. Es stank heftig nach dem Mittel. Meine Ziegen standen in ihrem Auslauf am Ackerrand und ich war ca. 2 Stunden damit beschäftigt, sie aus dem Auslauf in die Hofmitte zu bringen, um sie vor weiterer Kontaminierung zu schützen.
Am Abend desselben Tages begannen bei mir erste Krankheitserscheinungen in Form von verstopfter Nase, Hals- und Rachenschmerzen, was sich innerhalb der nächsten Tage auch auf Kehlkopf und Lunge ausbreitete. Ab Dienstag, dem Tag nach der Spritzaktion, fingen auch die Tiere, die am dichtesten am Ackerrand gestanden hatten, an, krank zu werden. Am Dienstagabend verstarb eins der Tiere. Die anderen Tiere und ich (über)leben seither mit Hilfe von naturheilkundlichen Präparaten, die die Wirkung des Glyphosats im Körper abschwächen. Bis das Zeug endlich (hoffentlich) ausgeschieden ist. Da ich den Ziegenbock innerhalb kurzer Zeit an Vergiftungserscheinungen hatte versterben sehen, war ich doch mehrere Tage um mein eigenes Schicksal besorgt.
Was meine Wildkräuter betrifft, so habe ich Frau Prof. Krüger (Uni Leipzig), die an und über Glyphosat forscht, u.a. Boden- und Pflanzenproben zur Untersuchung geschickt, um sicherzustellen, dass ich meinen Wildkräuterkunden saubere, nichtkontaminierte Ware anbiete. Bis die Ergebnisse der Analysen da sind, ernte ich die Wildkräuter zum Verkauf bei einer benachbarten Biobäuerin. Der idelle Schaden, sowie das, was den 53ha Biotop zugefügt wurde, wird wohl noch eine Weile zur Heilung brauchen.
Was diese Seite der Angelegenheit betrifft, so handelte es sich um ein 53ha (lt. Besitzer) großes Biotop am Rande des Biosphärenreservats Schorfheide/Chorin, eine Zierde für die ganze Region. Mit Feldlerchen, Kranichsammelplatz, Heimstätte für Igel, Schmetterlings- u.a. Insektenarten und eine Augenweide bzgl. der Blütenpracht.
Jetzt ist das alles tot. An meinem Grundstücksrand breiten sich Spinnmilbe und Blattpilze aus, weil das natürliche Gleichgewicht zersört wurde. In der Dämmerung hole ich Igel vom Feld, die vergeblich ihre einstigen Futterplätze aufsuchen. Ein toter Fuchs liegt auf meinem Hof, vielleicht hat er zu viele vergiftete Mäuse gefressen.
Und dort, wo sonst tierisches und pflanzliches Leben ein Bild der Harmonie bot, sitzen jetzt Schwärme von Krähen auf dem zerstörten Land, um sich die vergifteten Würmer und Mäuse zu angeln. Ein Land, das solch ein kostbares Fleckchen Erde nicht imstande ist, zu schützen (z.B. auch durch entsprechende Gesetze), muss als armselig bezeichnet werden. In vielen anderen Bundesländern gibt es Gesetze zum Schutz von Flächen, die 10 Jahre und länger (unverändert) bestehen und zum Naturschutzgebiet geworden sind. Die Tiere wussten bisher auch nicht, wo das Biosphärenreservat endet und der Acker anfängt. Jetzt wissen sie es wohl. – Es ist ein Jammer.Ich werde in dieser Angelegenheit an die Öffentlichkeit gehen. Ich erwarte Gesetzesänderungen.
Ich erwarte, dass mein Grundstück, mein Leben und das meiner Tiere vor Vergiftung geschützt wird. Ich lege nicht den geringsten Wert auf irgendwelche sog. Pflanzen”schutz”mittel in Gestalt von Totalherbiziden um mich und meine Tiere herum.
Am Dienstag nach dem Spritzen waren zwei Schulklassen aus Berlin auf der Straße am Feld uterwegs. Es steht nicht mal ein Warnhinweis am Feldrand. Kinder rennen vielleicht mal auf die grüne Fläche oder stecken auch mal ein Blatt (oder mehrere) in den Mund. Wie weit soll das noch gehen mit der Unachtsamkeit? Auf dem Beipackzettel zu dem Herbizid steht, man darf die behandelten Flächen “bis zwei Tage nach der Ausbringung nur mit Schutzanzug und Schutzhandschuhen betreten. Gefahr ernster Augenschäden, reizt die Atmungsorgane, darf nicht in die Hände von Kindern gelangen …”
Sind diese Warnhinweise, die sogar der Hersteller selbst veröffentlicht, nicht wenigstens ein Warnschild für ahnungslose Spaziergänger oder Besucher der “Perle der Uckermark” (→ mit dieser Bezeichnung wirbt Templin für sich.) wert??
Nun, der RBB, das Pestizidaktionsnetzwerk, der Brandenburger Landtag und die Uni Leipzig zeigen jedenfalls Interesse an dieser Geschichte. Hoffentlich zeigt sich auch die Uckermark selbst bald interessierter am Schutz ihrer wertvollsten Güter, nämlich den Naturschönheiten, wegen denen die Besucher diesen Landstrich aufsuchen.
Ich bin im Gespräch mit dem Besitzer des Ackers, der das Spritzen angeordnet hat. Er sagt, es ist ihm völlig egal, ob bio oder konventionell gewirtschaftet wird – ihm ginge es nur ums Geld.
Wenn ich bereit sei, pro Hektar 800,- € Ernteausfallkosten zu bezahlen, baut er auch wieder Klee an. (Das bedeutet für 15ha 12.000 €. Bis Ende September.) Ansonsten wird dort demnächst Roggen gesät und das Land Ende September zum zweiten Mal gespritzt. Mit Insektizid oder gegen Pilze. Im Frühjahr mit Halmverkürzer. Damit die Getreidehalme kürzer werden. U.s.w., mindestens 4x im Jahr. Das würde den Tod des Ackers bedeuten, vom Grundwasser gar nicht zu reden. Ein See ist auch in der Nähe.
Es ist mir nicht nachvollziehbar, wie jemand derart brutal mit einem Stück Erde, noch dazu einem Biotop, umgehen kann – ich würde mich niemals so verhalten. Allerdings verstehe ich, dass der Besitzer vom Ertrag seines Ackers (auch finanziell) leben will.
Wir müssen uns dafür einsetzen, dass das Ökoförderprogramm (ab 2014 Neuauflage vorgesehen) den Bauern wieder den finanziellen Anreiz bietet, ihr Land vernünftig und zum Wohle aller Lebewesen, die von und auf ihm leben, zu bewirtschaften. Wir müssen uns da politisch engagieren. Die Ämter haben bzgl. dieses Falles nur mit den Schultern gezuckt: keine rechtliche Handhabe. Es gibt bislang in Brandenburg kein Gesetz zum Schutz solcher Flächen, oder alter Bäume am Feldrand. Das Veterinäramt wollte auch den toten Ziegenbock nicht untersuchen. (Wegen Ohrmarken oder anderem Verwaltungskram stehen sie aber erfahrungsgemäß umgehend auf der Matte.)
Was die akute Situation betrifft, so bin ich ggf. bereit, dem Landbesitzer das Ernteausfallgeld zu zahlen, wenn ich dafür den Acker wieder in seine einstige Schönheit versetzen kann. Für die Pflanzen und Tiere würde ich das tun. Ich möchte auch um meinen Biohof einen Schutzgürtel von mindestens 50, besser noch 100m haben, wo auf keinen Fall gespritzt wird. Zum Wohle meiner Tiere und der Kräuter.
Ich bitte hiermit um eine Geldspende, um dieses Vorhaben zu verwirklichen und das Biotop für die Tiere und
Pflanzen wiederherzustellen. Das Geld wird der Landbesitzer erhalten. Damit er wieder Grünflächen anbaut. (Als “Bauern” oder “Landwirt” möchte ich ihn deshalb nicht bezeichnen, weil Bauern/Landwirte ihr Land lieben.)
Ich bitte für die Hasen und Igel und Feldlerchen und Käfer und für die vielen Wildblumen und die alten Bäume am Ackerrand. Und auch für mich und die Leute, die meinen Biohof aufsuchen.
Gleichzeitig ist es natürlich erforderlich, an die Öffentlichkeit/die Politik zu gehen, um auf die Mißstände bzgl. der Vergiftung des Bodens und unserer Nahrungsmittel aufmerksam zu machen. Auch muss der Staat im Interesse seiner Bürger in Zukunft die Kosten für Ökolandbau übernehmen. Denn einige wenige Engagierte allein können/wollen nicht ewig für die bundesweiten oder auch globalen Mißstände aufkommen. Die Mitarbeit der Politiker und vor allem der Bevölkerung, d.h. aller Menschen, die essen und trinken müssen, um zu leben, ist notwendig.
Ich danke allen, die sich beteiligen, herzlich für eine Spende zu o.g. Zweck unter der
Kto. Nr. 20 86 87 08
BLZ 15 09 17 04
Volksbank Uckermark
Zahlungsgrund: “Hilfe für Hammel’s Hoffnung”
Mit freundlichen Grüßen!
Gabriele Seydel
Gnadenhof “Hammel’s Hoffnung” +
Fa. “Etashofer Wildkräuter”
Hammelspring
Email: gabriele.seydel@suska.org
P.S.: Eine vollständige Darstellung des Geschehenen (z.B. auch ein Telefonat mit “Monsato”, oder die
Schadensanzeige) sowie der weitere Verlauf der Aktion ist im Internet unter
(https://www.facebook.com/PestizideinHammelspring) zu finden.
- D Mirko Reinders Du Gabriele,diese bescheidenen von Dir gewünschten bzw verlangten 50 oder 100 Meter Schutzgürtel reichten ebenso mitnichten aus, musst Du wissen !
Es müssen mehr als 400 Meter sein. Das feinneblig versprühte Gift-Zeugs verteilt sich rasant bei Wind, auch weiter als gar 400 Meter !
Ich ging einmal bei Bad Saulgau so Ende August 2009 spazieren und sah einen Traktor auf einem grünen Acker, worauf der Bauer in einer Vollmontur aus weißer Kluft samt Atemschutzmaske saß. Hinter sich zog er eine undurchdringbare Gischtwand aus dichtestem Giftnebel her, der noch rund 400 Meter auf meinen Wanderweg einen toxisch-stechenden Gift-Geruch ausfällen ließ was überdeutlich vernehmbar war, daß mir auch ganz ungut wurde danach. Wie ein Stein in der Lunge fühlte es sich die weiteren Tag an !
Also, das sind Verbrechen/Verbrecher. Und wie Du richtig schreibst, es breiten sich danach erstmals Ungeziefer aus, die vorher es nicht gab. So ist es auch auf all den Gentech-Anbauflächen auf der ganzen skrupellos künstlich geschändeten Welt.
Monsanto, (einer der Größten der rund 150 Übeltäter-Multi-Chemie-Konzerne ), das liegt mir sogar schriftlich vor und ist sogar in einer Aufklärbroschüre zu lesen, die ich einscannen könnte auf Wunsch deklariert öffentlich, daß vermehrte Spritzmittelaustragung erforderlich werde, bei Gentech-modifiziert gesäten Ausbringflächen, das haben lange Beobachtungen gezeigt !
Es geht Verantwortlichen nur um den schnöden Mammon, Machterhalt, SCHEIN-Geld, mehr nicht !
Kranke Welt, sie, diese gleichgültigen Naturschänder und Mörder aller Natur-Gleichgewichte haben nichts Weiteres im Kopf bis zu ihrem Tode, wohl außer die Maxime aus Gier, Macht und Profit bis zum Exodus !
Also, die daran beteiligt sind haben ihre Daseinsberechtigung allesamt restlos verwirkt ! Ich leide mit Dir mit und traurig um Deinen kurz darauf so qualvoll verendeten edlen Ziegenbock !
Diese Skrupellosigkeit geschieht inzwischen nahezu allerorten. Dies beweist überdeutlich, in welch eine Richtung sich die lethargisch-lieblos-entseelte Volkes-Masse bewegt und dahin siechend dümpelt in Gleichgültigkeit. Heutige Menschheit schätzt den Wert der Natur kaum mehr und die Mehrheit ist allzu bequem, sich für etwas einzusetzen, daß nicht unmittelbar ihr EGO befördert. Daher hat etwas zu geschehen ! Wenn denn soetwas wie hier unten veröffentlicht geschieht, dann ist das bezeichnendes Indiz für den Verfall und Untergang dieser Menschheit ! Diese Menschen, die genau das kalt lässt, die haben Ihre Daseinsberechtigung verwirkt, was jene selbst hautnah erleben werden in Bälde. Denn unser intelligenter Planet, der liebe Organismus Mutter Erde GAIA beginnt nun vermehrt Spreu vom Weizen zu trennen und das wird massig Menschen verschwinden lassen vom Erdboden in den nächsten 2 Jahren !
->> Hierum geht es ! Man sollte doch den krank-dreisten Übeltäter nachspüren können (Ähnliche Abart geschah in Bad Saulgau in den Jahren 2008/2009/2010 mehrfach. Allerdings, keiner kümmerte sich um solche Vorfälle. So war wohl ich der einzigste, den das nicht kalt ließ und sich darum sorgte/kümmerte u Anzeige erstattete):
♦ Bundespolizei sucht Zeugen -

Unbekannte haben am Bahnhaltepunkt in Eibau zwölf Bäume gefällt. Offenbar fehlen sie bereits seit Oktober, ohne dass jemand es bemerkt hat. Die Bahn stellte (erst) jetzt Anzeige. Die Bundespolizei sucht nun Hinweise auf die möglichen Täter. 03586-76020.
Stuttgart 21 - Auf der Schnell(s)trasse in Richtung Staatsbankrott?
Eine weitläufig ausgeblendete Gefahr der Umstrukturierung des Bahnhofes ist die Bodenbeschaffenheit von Stuttgart. Die baden-württembergische Landeshauptstadt befindet sich auf einer enormen Thermalquelle, welche unberechenbare Gefahren birgt. Der Star Architekt Frei Otto mahnte an, dass ein unzureichendes Wassermanagement dazu führen könnte, dass umliegende Siedlungsgebiete, durch aufsteigendes Wasser, erheblichen Schaden nehmen könnte.
Als Jurist beurteilt Ulrich Ebert die rechtliche Situation des Projektes und kritisiert das Vorgehen von Regierung und Polizei. Laut Eberts wurde durch „Stuttgart21“ die Rechtsstaatlichkeit der Bundesrepublik Deutschlands stark verletzt. Ist der Bürgerprotest, der seines Gleichen sucht, ein Indikator für die Sinnlosigkeit dieses vermeintlichen Milliardengrabes ?
http://www.wer-kennt-wen.de/club/q7i1snjh (eine meiner 4 Gruppen)
~~~~
29.12.10 - 21 Uhr 44 :
http://www.safer-world.org/d/chem/pyrotech.htm
Wenn
Ihr schon solches Gift gespicktes Sylvester-Kracherzeugs, wohlweislich
gerichtet gegen alles Leben und gegen Mutter Erde eingekauft habt, dann
nehmt das wieder in den Laden zurück, wo Ihr es gekauft habt und kauft
Euch mit dem Geld was Sinnvolle(re)s, anstatt das Karma-Aufladzeugs zu
verballern.
Schädigungen, die Ihr in Euren Bereichen anstellt werdet Ihr eh später wieder gutmachen müssen. Ein Jedermann muss für sein Leben Verantwortung üben und gerade stehen, so sind die Spieregeln des Lebens.
Für
die Spielregeln des Lebens bedarf es keine Bibel und keine Kirche.
Diese bekam man mit der Geburt. Doch wer seine göttlichen Herzensgefühle
abseits stellt, verdrängt, tut sich nie Gutes, Schicksal ist daher nie
ZUFALL!
Schicksal formt sich aus Eurem Charakter, vorher noch aus Eurem Handeln, Sprechen und den Gedanken, welche durch Euren Willen generiert werden !
Das ganze Leben ist ein Spiel ! Universelle kosmische Regeln fühlt man im Herzen.
Nur: Die geltenden Lebensgesetzeregeln müsst ihr einhalten, frei jeder Menschen- oder Gruppen(zuge-)hörigkeit.
Ob
etwas wissentlich fehlerhaft begangen wurde oder nicht spielt hernach
gar keine wirkliche Rolle ! Also, Feuerwerk verschrickt nicht nur alle
(Winterschlaf haltenden) Tiere im Wald und Zuhause, sondern verseucht
auch den Boden, Gewässer und die Luft.
An die Toxizität des Feuerwerks reicht so schnell nichts heran !

Mit dieser Natur, nicht weiter gegen sie, das gelingt nur abseits der heutigen desinformierten und Hirn-umerzogenen Massengesellschaft !!
Am ehesten mit der Natur:
Große Liste empfohlener Direktvermarkter im Landkreis Traunstein:
http://www.direktvermarkter-traunstein.de/produkte.htm
->
PERMAKULTUR am KRAMETERHOF, AGNIHOTRA am HOMA-HOF beweisen das blühende LEBEN, wie von Gott für uns bestimmt (bestens möglich ist):
Hier habe ich eine Seite angelegt, die absolut richtungsweisende, zielführende und aufbauende Umsetzungsmechanismen in der Agrar und Forstwirtschaft leicht selber durchführbar macht.
Der Mit-Pioneer Sepp Holzer erreicht über seine PERMAKULTUR auf 1500 Meter an seinem Krameterhof ein blühendes ganzjähriges Paradies und dauerhafte Ernten, als auch ganzjahresglückender Anbau und ebenso mit der biologisch-dynamischen Bewirtschaftung des HOMA-HOFES-HEILIGENBERG auf fast 750 Meter (27 km südwestlich von Bad Saulgau entfernt) kann durch die vedische Agnihotra-Feuer-und Düngetechnik über den ganzen Tag das Umfeld gereinigt, gestärkt und damit rekordverdächtige Super-Ernten erzielt werden.
Die Schöpfergesetze umsetzen, das bedeutet die Reaktivierung und die Kultivierung der Fruchtbarkeit des Bodens ohne jedwede Chemie zu praktizieren -> Null komma null Schädlingsbestand als dazukommender Dankeseffekt lässt erkennen, daß der richtige Weg gewählt wurde, es richtig macht wird.
Das Aufstreben, die Umkehr in der Forst- und Landwirtschaft ist leicht zu lernen!
Der Beitrag zur Lebensvielfalt allgemein, Erhöhung der Atmosphärenschwingung- und Reinigung um ein Vielfaches bringt viel Freude und reiche Ernten -
Kurzum: Der Verzicht auf herkömmliche Landwirtschaft allein beweist, was Zukunft, Reichtum, Erhalt und Vielfalt schafft-
Die Autonomie schlichtwegs, frei vom Preisdiktat der Agrarchemieriesen, frei von Gentechnik und Viehquälereien, keine Transporte über zig-Millionen Kilometer mehr !!
Die HOMA-HOF-TECHNIK gelingt sogar ganz ohne Viehbestand!
Ich selber werde eine solche autonomisierende Kommune noch finden, ich möchte auch etwas dazu beitragen, insbesondere natürlich geht das nur über den ehrenamtlichen Bewusstseinsweg, den Willen und die Freude an der Natur und deren Erhalt und Wiederaufbau im Einklang mit der Gemeinschaft!
Hier ein Video vom Experten Sepp Holzer und darunter von Helmut Oehler, mit seiner 7000 Jahre alten Urzeitkornzüchtung (Wertvolle Biophotonenkraft + Bodenaufbau = sehr sehr gesunde Lebensmittel) :
Telefongespräch von Gabriele Seydel mit der Fa. Monsanto, 21.08.2012, nachts, mit der Notrufnummer für Vergiftungsfälle: 07227 / 91 22 06
Gedäc
Am Telefon war zunächst die Feuerwehr, dann rief ein diensthabender Notfallarzt von Monsanto zurück.
Ich (Gabriele Seydel): Ich habe gestern zwei Stunden in Schwaden von Glyphosat gestanden. Jetzt geht es mir schlecht, ich habe Atembeschwerden, ein Tier ist gestorben, das am Feldrand stand, und ich wei゚ nicht mehr, was ich machen soll. Da Sie Hersteller dieses Mittels sind, könen Sie mir vielleicht helfen. Ich habe die Nummer von der Giftnotrufzentrale Berlin.
Monsanto: ca. 7 Sekunden Denkpause, dann: Rauchen Sie?
Ich (verblüfft): Nein, aber wieso ist das jetzt wichtig? Ich habe Ihnen doch erzählt, worum es geht, und ich erwarte jetzt Hilfe von Ihnen.
Monsanto: Ja, ich will Ihnen ja helfen, aber dazu muss ich erst wissen, woher Ihre Beschwerden kommen.
Ich: Das habe ich Ihnen doch gesagt, woher meine Beschwerden kommen. Ich habe zwei Stunden im Gestank des Pestizids gestanden, und jetzt geht es mir schlecht.
Monsanto: Das kann aber nicht von unserem Mittel kommen. Wie hieß denn das Mittel?
Ich: Figaro.
Monsanto: So ein Mittel haben wir nicht. Wir haben eins, das Elfigo heißt.
Ich: Naja ... jedenfalls war es ein Glyphosatpräparat, und das stammt ja (auch) von Ihnen.
Monsanto: Unsere Mittel sind ungefährlich.
Ich: jetzt wollen wir Klartext reden: Ich weiß, Sie arbeiten für die Firma Monsanto, aber immerhin sind Sie Arzt. Ich habe auch mal Medizin studiert, und wenn ich mir das Feld angucke, mein Tier angucke und mich selbst, dann können Sie mir nicht erzählen, dass Ihr Mittel ungefährlich ist.
Monsanto: Ich nehme mal an, Sie halten auch nichts von Tierversuchen.
Ich: Ganz recht, ich halte nichts von Tierversuchen.
Monsanto: Sie wissen aber, was die "letale Dosis" ist (Anmerkung: was der Begriff bedeutet)?
Ich: Ich weiß, was "letale Dosis" bedeutet.
Monsanto: Die letale Dosis haben Sie noch lange nicht erreicht. Das geht nicht durch Einatmen. Sie können unser Mittel (ich glaube, er sagte "literweise", bin mir aber nicht ganz sicher) trinken, ohne dass sie krank werden. Aber Figaro heißt unser Mittel nicht, wir haben nur Elfigo.
Ich: Wenn das so ist ... ich werde mich erkundigen. Aber ich glaube, es hat keinen Sinn, dass wir das Gespräch fortsetzen.
ENDE
Anmerkung: Das ausgebrachte Mittel „Figaro“ wird laut Auskunft des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit vertrieben von der Fa. Belchen Crop Protection, Zulassungsinhaber: Monsanto Agrar.
Gabriele Seydel
Gnadenhof "Hammel's Hoffnung" +
Fa. "Etashofer Wildkräuter"
17268 Templin, OT Hammelspring
Tel.: 03987 / 200 704
Email: gabriele.seydel@suska.org