PARAGUAY- WIE WAS WIRKLICH IST & WARNUNG VOR "EL PARAISO"-COMMUNITY

Paraguay(PY)

18.10.12 - 21 Uhr 11 : 
Sobald es Grünes Licht durch die weiteren sich bei mir gemeldeten Geschädigten gibt (heute kam wieder ein Bericht, daß es mir innerlich weh tut, was Manche - wohl dort wie Gefangene - erdulde(te)n), veröffentliche ich deren Berichte+Mitteilungen zu "el paraiso/Familie Metschens ! Veröffentliche zum Schutz der Geschädigten nun auch keine Anonymberichte, solange. Es dürfen sich aber weiterhin welche melden, die dort auch noch geschädigt und massiv hintergangen wurden!  

Es tun sich weiterhin Abgründe auf, wenn man dem Glauben schenken darf und ich weiß ja, wie es dort bestellt war in den Tagen und genug Indizien gleichen sich exakt, so daß es verlässliche Angaben sind und man die bürgerliche Pflicht erkennen sollte, davor zu warnen, dorthin zu reisen, zu denen beiden Metschens mit Tocher, Erstere null Menschlichkeit aufweisen und Dinge tun, die nicht erlaubt sind, sowohl nach irdischen Gesetzen nicht, als auch außerirdischen Gesetzen, was auf unerträgliche sachdienliche Dinge Hinweise hindeutet, die ich später konkretisiere, wenn die Geschädigten es erlauben und außer Landes bzw aus deren Revier sind !
6.4.11 - 8 Uhr 38:
So stark wie noch nie, ist diese Südamerikanische 3.Welt-Währung gegenüber dem €uro. Ich staune wirklich ! Trotz eher scheinbar "starkem" €uro hat der PY erheblich und zwar sukzessive gegenüber dem €uro an Wert zugelegt !
Sie müssen derzeit nur noch 5730 PY für einen €uro zahlen ! Es gab schon Zeiten, wo man über 7000 PY hat zahlen müssen für 1 €.
Ich behalte die Währung täglich im Auge seid über einem Jahr.
Paraguayischer Guaraní (PYG)5730,799806.04.2011

5.3.11 - 23 Uhr 09:
Paraguayanische Sender in Deutschland über Internet empfangbar:
www.fmconcert.com.py/
(Nationale authentische Klassik-Konzerte)
~~~~~~~~~~~~~~~~~
www.nanduti.com.py/v1/
(Nachrichten-Sendungen + Videos)
~~~~~~~~~~~~~~~~~~
www.zp30.com.py/
(Christlicher Sender, teils auf Deutsch)
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
www.surfmusik.de/amerika.htm
(Alles unerwartet Erdenkliche)

22.3.11 - 1 Uhr 14:
Es zeugt von bemerkenswerter Erstaunlichkeit, wie die Zeitparallele März 2010 heuer geistig bei mir einzuwirken vermag !

Just vor einem Jahr befand ich mich 4 Wo in Paraguay.

Wohl ausgerechnet daher muss ich seit den letzten 2 bis 3 Wochen fast täglich an Paraguay denken und höre auch die Musik von dort immermal wieder gerne (hatte noch CDs am Flughafen Asunción vor dem Abflug gekauft und sonst höre ich, siehe unten die Sender), allerdings bevorzuge ich die einheimischen, rein national dominierten Paraguay- und Südamerika-Musik-Klangkompositionen.

Es zeigt sich für mich immer wieder als das Wertvollste:
Das rein Nationale, das Bewahrende ist das Wahre !
Ein jedes Land soll sich wieder auf seine ureigenständigen Werte besinnen, auf das (ur-)Nationale.
Wer will behaupten, das zeuge nicht von Seele, Charakter und Authentizität ?
Dies ließen sich die Deutschen in Deutschland nach Morgenthau-Plan-Manier austreiben, hier in Deutschland herrscht die Geschichtslügen-Propaganda vor, so wie uns die Medien auch die Zeitgeschichte, samt Berichterstattung (siehe Lügen gegen Gaddafi) falsch vortragen !
Aber in Chile, Argentinien, Paraguay ist noch ein Teil Seele spürbar, in den Menschenherzen geblieben, in Bereichen, wo die US-Amerikanisierung großenteils unterblieb !).
Nun was will ich noch sagen ?
Ich trinke derzeit wieder Tereré Yerba Mate (nur nicht in meinem teuer gekauften Silberbecher, da diesen wohl alle im Inneren stets ein Mangel beiwohnt, der Boden ist aus Holz, die Seiten aus Horn, was ganz gut ist, aber der Boden des Bechers ist spaltig und da grassiert dann der Schimmel und daraus trinke ich nichts, da im Inneren kein Silber ist - der Kauf mit dem absolut sehr schönen gewundenen, verzierten Silberbecher war kein Schnäppchen, außen hui, innen ....).
 
Also einen anderen Becher verwenden, dort ein drittel bis viertel Mateteeblätter herein geben und mit kaltem (energetisierten) Wasser aufschütten, das mache ich rund 10-12 mal und dann kann man den letzlich zu Ende verbrauchten Satz entweder ins WC geben (Das Tee-Komprimat wirkt selbst positiv auf das Abwasser), oder in die Erde untergraben, insofern man einen Garten hat, oder in den Wald geben. Mate Tee ist für Mutter Erde und für jeden Menschen etwas Gutes, das was die Paraguayer tagsüber in Thermoskannen mit sich herumführen. Dieser kaltbereitete Tee hält wach und ist kalt getrunken das Beste, minimal bitter, ihn kann man süßen mit Stevia (mein Stevia reicht mir für 4 bis 5 Jahre).
Ich erhitze ohnehin nie das Wasser auf über 60 Grad, wenn ich Tee zubereite, bei Mate Tereré gar nicht (je kälter desto besser)!

Das Leitungswasserqualität hier bei mir in Schnaitsee ist passabel (Nitrat etwas zu hoch bei 40 mg/L), hat aber keine Bakterien. 

Entnehme das Teewasser aus meinem am Wasserhahnen angebrachten E(nergie)W(asser)O(ptimierung)-Übertisch-Vitalfilter-System, dann habe ich weniger Nitrat darinnen.
 
Wäre Paraguay wesentlich sauberer und würde nicht soviel fast alles offen verbrannt (es gibt in diesem südamerikanischen Drittwelt-Land zwar eine organisierte und funktionierende Müllabfuhr, nur nutzt diese kaum einer. Wohl um sich die Gebühr zu ersparen), ja dann würde ich heuer nochmal dort hin reisen, wäre das da etwas reinlicher.

Natürlich in die südöstliche Landeshälfte diesesmal, habe ja aus der Vergangenheit lernen können, dann würde ich noch Argentinien bereisen.
Also, wenn mir wer Dortlebendes, der noch etwas Komfort hat und ebenso ein spirituelles Bewusstsein verinnerlicht, zudem ein entgegenkommendes Angebot vorweisen möchte, plane ich gerne etwas ein !
Flagge Paraguays
Wappen Paraguays

13.1.10- 10 Uhr15 :
ZielortAirlineFlugpreis *AbflugBuchungszeitraumBesonderheitenAnfrage
Asuncion 605,- 01.02.10 - 31.03.10 bis 31.01.10 SONDERPREIS Anfrage
Das hier bei Hajo Siewers nenne ich günstig, dagegen das mehr als 11 mal teurere Angebot, siehe unten, ich bin dann mal im März verreist für einen Monat.

18.3.11
Nachträglich entnommen aus meiner Rubrik GEDANKEN & GRUNDLEGENDES, da im Nachhinein betrachtet dort ein fehlpositionierter Artikel, denn dazumal gab es diese Rubrik hier noch nicht, wohin das hinein gehört !


(anno) 22.12.09 - Das ist Wucher: Diese Preise gibt es ! Bin ja gerade auf der Suche nach einem Flug nach Paraguay und günstiger als 1347 € finde ich derzeit nichts! Einmal eben binnen weniger Wochen um 45 % teurer geworden.
Oder das hier:
Flug Hin- und Rückflug: €6.760,00  

07:45 Abflug Frankfurt am Main (FRA)
Ankunft Asunción (ASU) 12:50  tip +1 Tag+1 Tag+1 Tag +1 Tag
Mo 4.Jan
Dauer: 33Std. 5Min.
Iberia Iberia 3513  / 6013  / Iberia 7400 betrieben von PLUNA7400

Umsteigen in Madrid (MAD), Montevideo (MVD)


05:10 Abflug Asunción (ASU)
Ankunft Frankfurt am Main (FRA) 16:35  tip +1 Tag+1 Tag+1 Tag +1 Tag
Sa 30.Jan
Dauer: 31Std. 25Min.
TAM Brazilian Airlines TAM Brazilian Airlines TAM Brazilian Airlines 8032 betrieben von TRANSPORTES AEREOS DEL MERCOSUR8032
Iberia Iberia 6820
Lufthansa Lufthansa Lufthansa 2583 betrieben von SPANAIR2583

Umsteigen in São Paulo (GRU), Madrid (MAD)

16.1.11 - 23 Uhr 23 :
Ein Lesermail erreichte mich heute,  ich drucke dieses wortgetreu ab (bisher gab es keine positive Resonanz auf die relativ abzockende "Rohkost-Gemeinde"), ohne davon etwas abzuändern,( das sollte immer der Schreiber selbst ) um der Authentizität willen:

Lieber Daniel!
Es stimmt genau, was du über Metschens schreibst!
Ich war 2008 für 6 Wochen dort, es war damals aber noch nicht ganz so schlimm.
Ich erzählte Michael Delias von der Wurzel-Zeitschrift davon und er veröffentliche den schon in der Vorschau angekündigten Artikel über die Metschens nicht. 
Ich gratuliere dir, zur Veröffentlichung auf deiner Seite!
So hast können Leute gut davor gewarnt werden!
lg Isolde

Anmerkung/Antwort meinerseits:
Daß Du es dort in der "raw food community" -auch "el paraiso" genannt- wahrhaft 6 Wo aushieltest 2008, schier unfassbar nachdem was ich erleben konnte !! Es wäre mir extrem zu fad (und ungepflegt) gewesen an einem Ort so lange, einmal von allem Sonstigen abgesehen.

Ja, es ist gut, wenn geschönte Artikel nicht erscheinen, andererseits habe ich auch schon einigen Schreibern geschrieben, daß ich alles verneine, was Hetze anbetrifft, das trifft dann wieder auf einen selbst zurück, daher habe ich die Zeit dort verdrängt und jeder soll, wenn er es nicht glaubt sich selbst vergewissern, was ich schrieb. 
Wie Du gelesen hast, war ich nach 5 Tagen von dort weg, ebenfalls auf allerabenteuerlichster extremst beschwerlichster Art quasi im Urwald ohne Fortbewegungsmitteln mit schwersten Koffern und sengender schwüler Hitze und vielen Moskitos (wie es das Fernsehen kaum je filmen könnte). Den Metschens ihre Art hatte ich mir vorab ganz anders vorgestellt, wenngleich ich durch den Mailverkehr merkte, daß sie nicht genau und ziemlich salopp sind um es mal nur neutral zu sagen.

Interesssant war nur die sich ankündigende eher flaue Vorahnung in den letzten 4 Wochen vor meiner Abreise dorthin. Und die Abneigung, die sich zunehmenst auftat, die hatte auch rein gar nichts mit "Kulturschock" zu tun gehabt, eher ganz im Gegenteil, ich empfand es sehr interessant teilweise in Paraguay, doch das Land ist mitnichten meine Richtung. Wandere ohnedies höchstwahrscheinlich nicht aus, maximal in die Schweiz oder nach Österreich.

Eventuell nach La Gomera, das wird sich heuer noch zeigen, ob ich da leben könnte. Bin ja ein freier Mensch!
 Spanisch fällt mir eher leicht und es gefällt mir, wie spanisch sich anhört. Ich lerne relativ schnell Sprachen, wenn die Voraussetzungen zu lernen stimmen.
Ich kenne einen Deutschen, der ist recht wohlhabend, hat hier noch in Deutschland Immobilien vermietet und hält es in der Haupstadt Paraguays Asuncíon derzeit angeblich sehr gut aus, er verbrachte zuvor im Norden PY, im erbarmungslos überhitzten Chaco längere Zeit auf einer Rinderfarm, die verkauft wurde sein Leben.
Gruß Daniel


09.11.10 - 1 Uhr 19
Dieser mein ebenfalls eigener Bericht ist untersagt andernorten in Foren oder sonstwo einzufügen oder zu verbreiten !
Allenfalls genehmigt bzw erwünscht ist es, diese Homepage-Rubrik(en) adressarisch öffentlich weiter zu leiten, hingegen keinerlei Textpassagen !
Darin liegt ein entscheidender Unterschied !
Warum?
Weil ich ständig an meinen Seiten nach freiem Willen arbeite und ein Text nie unbedingt entgültig ist !
Der Link hierher ist also immer das einzige Richtige, das Kopieren und Verbreiten meiner Texte falsch !
Ich wirke immer mehr als ein freier Mensch, so wie ich es auch inzwischen bin und es demjenigen dann garantiert schlecht ergehen wird, ab dem Zeitpunkt er es weiß und dennoch tut, es gibt andere Gesetze, die noch greifen.
Ohne mein eigenes Einwirken, wird es wer dann verspüren später ganz von selbst! Wenn wer dann noch immer das tut, was ich erbitte nicht zu tun - das hat seinen aktuellen Anlass, daß ich das hier meine erwähnen zu müssen - dann muss er sich nicht wundern, was dann geschieht !
Ich habe das Copyright und genannt werden darf hieraus nur die Quelladresse, weil wie oben geschrieben ich mitunter mir die Freiheit nehme, etwas zu ergänzen, etwas wegzunehmen bzw daran ausbessere !

Ich bin nicht Menschen hörig und lebe ein ureigenes authentisches, grundehrliches Lebensbild, bekomme dafür aber auch durch höhere Gesetze und Mächte die Freiheit und Rückendeckung bewiesen - Ich schreibe nicht mehr in Foren, aber ich bekomme Meldungen von dort, wenn sich plötzlich meine Beiträge darin befinden, dagegen gehe ich vor !
MEIN REISEBERICHT GENAU HIER UNTERHALB - NICHT IN DIESEM FELD !

10-9-10 - 7 Uhr 07 - am 8.11.-19 Uhr 30 auf innere Stimme erweitert bzw überarbeitet :

Habt Ihr auch schon bemerkt, wie die tonangebende Zionistenführerschaft an den weltweiten Börsenschauplätzen primär der Wall Street (wird ab Morgen exakt nur noch 2.3 Jahre bestehen !), die Devisen-Kurse insbesondere der weniger bedeutenden Wirtschaftsstaaten wie Paraguay nach Laune Numerologie-ritualisierend inszenieren kann ?

-> Nur ein Beispiel, wie es ständig nach Börsenschluss endet:
Paraguayischer Guaraní (PYG) 6101,6001 10.09.2010

Dabei sind doch derzeit 61 PYG gerade einmal 1 €-Cent, also 0.01 € !
Aktuelle Währungskurse hier -> Anklicken


Also sind Kursziffern unterhalb der Wertigkeit von 60 PYG quasi ein Nichts und nur wichtig bei eher sehr großen Beträgen !

Spätestens nach dem Komma ist also alles nach Belieben inszenierbar!
Immer wieder und zwar nicht aus reinem Zufall sieht man 66 oder mal auch 666 in Folge gepaart mit 111...

111 wird explizit von der Dunkelmacht immer wieder ritual zweckinstrumentalisiert !
Dabei ist es die Zahl, die des Gottes Zeichen - ein gesegneter Gottes - Code  !
Er lautet:
"Wachet auf. Erinnert Euch, warum Ihr auf dieser Erde seid. Wisset, daß Ihr alle meine Liebe erfahren dürft.
Lebt die bedingungslose Liebe. Habt vollstes Vertrauen und seid gelassen und unerschütterlich. Verurteilt und richtet nicht."

Alles Leben hat diese Botschaft bewusst oder unbewusst erhalten, doch warum sollte man diese auch noch mißbräuchlich in Szene setzen ?
Eine gute Frage, warum.

Die Maschine einer der sichersten Fluggesellschaften der Welt, Swissair, stürzte in Kanada ins Meer.
Flug Nummer 111
Typ MD 11
am 2.9. = 2 + 9 = 11

Amerika- Datum der Eriegnisse: 11.9. = 1+1+9=11
Telefon-Notrufnummer ist 911
Der 11.Sept. ist der Tag 254 (2+5+4= 11) des Jahres.
Nach dem 11.9. sind es noch 111 Tage bis zum Ende des Jahres.
119 ist der "area code" von Irak und Iran = 1+1+9 = 11
Das erste Flugzeug, welches in den Tower stürzte, war Flug Nr. 11.
Die beiden "Towers" sahen aus wie eine große 11.
Der Staat New York ist der 11. von Amerika

Nun ich habe das gechannelt bekommen, könnte nun so fortfahren, so auch anzeigen, daß der 11.9.2001 = 23, oder der Irakkriegsangriff am 20.3.2003 / 23 Uhr auf Basis der "23"-Illuminati-Terror-Scull and Bones Seilschaftritualik seine gekünstelte Ausrichtung fand !

Und nun wird am "Ground Zero" ein genau 1776 Fuß hoher neuer Turm errichtet. Diese Höhe symbolisiert in Wirklichkeit das Jahr und das Datum der Illuminati-Gründung !
 
Dabei sind die 11 und die 23 "meine" persönlichen, als reine Heilige Zahlen in den Mittelpunkt meines Lebens befindliche ständig erscheinende Zahlen !
...Über die ich mit meinen Aufgestiegenen Meister-Führern kommunizieren kann seid wenigen Jahren (nur ein kleines Beispiel ganz kurz: [ bin geb. am 8.6.72 = 23, mein Nachnahme Reinders = 4 x 23 = 92 =11. Mein letztes KfZ-Kennzeichen war "II-23", mein letzter Vermieter hieß HACK = 8+1+3+11 = 23, Daniel Mirko Reinders = 203, oder Daniel Mirko = 111 oder Daniel Reinders = 137 =11.

Meine letzte Wohnungsnummer hieß 2.3... Doch auch kein Zufall!

Und ich kann ein Buch darüber schreiben, denn täglich bekomme ich Vorhersagen über die Numerologie (Kabbalistik in einer eigenen aber für mich gesetzesklaren Art).

Genau diese Methodik wird aber von der Dunkelmacht zweckmißbraucht !

Aber just diese NWO-Dunkelmacht hat in Kürze schon ausgedient, denn sie haben sogar die Verträge mit ihren dunklen ausserirdischen Bruderschaften vom Teil des Orions gebrochen  !

Die USA darf, wie ich schon seid über einem Jahr schrieb keine ihrer bisherigen Raumfahrtprogramme mehr ab Anfang Oktober 2010 ausüben !

Das mit der 11 und der 23 sind auch Ritual-Handzeichen der Scull and Bones Drahtzieher-Seilschaften. Sie bedienen sich heiliger Zahlen !
Wenn die glauben, sie dienen Lucifer, dann täuschen sie sich, denn Lucifer ist der 13. Erzengel und im Lichte und erpredigt Liebe und ich spüre keine Angst oder Beklemmung, wenn ich Kontakt aufnehme, das wäre etwas anderes, würde ich es mit Satan versuchen, denn Lucifer und Satan sind nicht diesselben Wesenheiten  !

Von Beginn an war nämlich mit dem 4 fach Lihop "9/11/01" alles glasklar fingiert und mitnichten ein Kampf gegen den Islam-Terror - den es dergestalt so nicht auf dieser Art gab noch gibt.
 
Doch diese US-Dunkelbrüder, die Kongress-beratenden Zion-Fundamentalisten machen nichteinmal Geheimnisse daraus.

Die Menschenmassen sind einfach zu sehr abgelenkt und (ver-)blöde(t), das zu hinterfragen, um es dann zu merken.
 
Im Gegenteil, man bekommt immer vorgekaut, man sei ein V-Theoretiker, dabei sag ich immer dann, lest in der Dollarsymbolik und noch ganz woanders !

Warum gibt es da überall nur ein solches Regelwerk ? Nur Zufall  ?
Sie haben das per "Chaos-Order" herbei inszeniert, um unendliches Leid, Angst und eine mediale Lügen- und Einschüchterungswelle zum Machtbegründungserhalt um den Globus zu jagen und sie wussten das schon alles klar vorab (insbesondere der Bürgermeister von NY wusste was geschehen sollte vorab und alle Zionisten und Juden im Dunstkreis des WTC!
Tausende- allesamt gingen sie am besagten Tag nicht an ihre Arbeitsplätze in die WTCs!
Warum nicht, darf man das auch mal fragen und erfahren ?? ).

Warum auch alle, die das wussten ihre Aktien zuvor verkauften, ehe der Crash auch an den Börsen durchgriff, auch wieder fast nur alles Juden und Zionisten !
So auch die nun obligat werdenden Nackt-Scanners, von wem verlangt ?
Zu wessen Zwecken eigentlich werden Millionen Bürger generalverdächtigt um ihre Privatsphäre gebracht, seid den 4 erlei 9/11-Skandalen ?

Wonach ich sage, ich fliege nicht mehr, denn das mit den Nackt-Scannern, das ist eine gepulste Detektorenstrahlung (Terahertz-Röntgenstrahlung, wie bei der MRT), diese regt das Krebszellenwachstum massiv an - mit einer solchen Strahlung sieht man bis auf und unter die Knochen und dann hört man nur "das Verstrahlungsrisiko ist rein spekulativ"  !
8.11.10 Meldung lautet:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/andreas-von-r-tyi/krebs-durch-airport-scanner.html
Dann schon zu Beginn diese "Patriot Act I und II"-Totalirismen! Damit ging die totale Ausklammerung der Verfassung und der Gesetze einher, wie mit der Schweinegrippe so auch schon damals vor 9 Jahren hat man damit geprüft, wie hörig das Volk den Illuminati-Regierungen noch sind, bzw wie sehr sie noch legitimisiert erscheinen !

Dann das mit Guantanamo.... 
Also, achtet immer schön mal unter meiner Rubrik "Wechselkurse- WELT zu €URO"
wie sie die Kurse zahlentechnisch herbei inszenieren.

Ich kann inzwischen sogar lesen, nach einer Art Zeichensprache, was sie ankündigen wollen jeweils.

Man muss ganz bestimmte Länder-/Devisen-Kurse zu bestimmten Uhrzeiten im Auge behalten, um diese Zeichen auslesen zu können ! 
Mein Paraguay-Aufenthalt
Erlebter Reisebericht vom 2.3.-29.3.
(Paraguay ist derzeit 5 Std vor unserer Zeit, in Bälde 6 Std, da deren Winterzeit bald beginnt).
Am 10.4. überarbeitet, da vor Kurzem verkompliziert geschrieben.
Zuunterst befindet sich in dieser Rubrik der aktuellste Bericht:

31.3.10 - 2 Uhr 42 beendeter erster Bericht-Abschnitt :
Vom 2.3. mittags ging es von Bad Saulgau los.
Die erste winzige Etappe führte mich mit dem verlässlichen "Taxi Hepp" (Telefon 90000 in Bad Saulgau) zum 2 km entfernten Bahnhof mit 2 schweren Koffern und Rucksack, danach nach Frankfurt mit DB-Zügen- Hinreise nach Frankfurt war einfach und schnell, knappe 4 Stunden...Und von dort letztendlich mit Flugzeugen und Zwischenstopps nach Asunción (Paraguay).

Der erste Zwischenstopp war in Sao Paulo/Brasilien mit einer langwierigen ermüdenden Aufenthaltszeit von 11 Stunden 45 Minuten, der zweite nur 30 minütige in Ciudad del Esté im östlichen Paraguay (Paraguay ist ein sehr großes dünn besiedeltes Land mit aber inzwischen über 6.2 Millionen Einwohnern (von 1989 an ein sehr starker Besiedelungszuwachs von weit über 70 % bis 2010) , groß wie D, CH und FL zusammen).
..
[Hier im Link einmal ein Reisebericht anderer Touristen:
http://www.das-reisetagebuch.de/chilarg/ciudad/Ciudad.htm]

Gesamtdauer Abfahrt bis Ankunft

Bad Saulgau bis 1. Aufenthaltsort in Paraguay:
31.5 Stunden.

Was so danach in dem Zeitraum -eingeschlossen meine Rückkehr am 29.3. kurz vor Mitternacht- nach einer mehrtägigen Flug-/Bahn-Rückreise alles geschah, das werdet Ihr in den kommenden Tagen in einer unregelmäßigen Serie, die ich beginne, zu lesen bekommen.

Nur soviel vorab, das weniger Wesentliche:
An den Flughäfen verlief alles weitestgehend nach Plan, auch die insgesamt 12 Starts und Landungen auf der Hin- und Rückreise.
Die höchste Fluggeschwindigkeit betrug einmal 1062 km/h auf der Rückreise, dabei auf 11042 Meter Flughöhe zwischen Kap Verden und den Kanarischen Inseln, also auf dem afrikan. Kontinent.
Teilweise werdet Ihr es nicht glauben wollen, was sich so alles in der Zeit zugetrug, auch vor allem, als ich wieder vor meiner Haustüre stand und was ich bei der -Rohkost-Kommune- "raw food community'" im abseitigen fast subtropischen Dschungel an traumatischen Vorkommnissen erleben musste, so dass ich schon nach weniger als 5 Tagen von dort "abreiste"...wobei man das, was ich erlebte nicht als Reise(n) bezeichnen kann.

Soviel sei nur schon vorher verraten:
Rund 85 % der Angaben im Internet über Paraguay sind entweder ganz unwahr oder extrem verzerrt und zwar von verschiedensten Seiten dasselbe !

Ich kann das, was ich erlebte -zu rund 80 %- keineswegs als Weiterempfehlung überantworten und eine Ausreise dorthin kommt nun auch zumindest vorerst unter den erlebten Voraussetzungen keineswegs in Frage.
 
Allenfalls könnte es sein, daß ich nochmal dorthin reise, aber mit einer gänzlich anderen Planung und mit perfekten Spanischsprachkenntnissen und dann auch nach Südosten und nicht im westlichen Paraguay auf halber Höhe und dann auch in anderen Unterkünften. Wenngleich mir zunehmendst bewusster wurde, daß man in Paraguay recht viel für Qualität bezahlen muss. Denn Paraguay ist insgesamt gar nicht billig, so Manches sogar teurer als in Deutschland. Wobei ich nun nach meiner Rückkehr erschrak, denn ich war gestern Abend am 30.3. hier in Bad Saulgau im Supermarkt und die Preise sind in Dtl nochmals angezogen- Der T€uro ist ja kaum noch was wert, so wie der US-Dollar noch weniger wert ist, was man dann selbst in einem absoluten 3. Welt Entwicklungsland wie Paraguay spüren darf. Industrienahrung ist sowohl dort, als auch in Deutschland künstlich verbilligt. Aber wer, der so ist wie ich, will den Fraß ?

Drei erfreulich nachwirkende Positivpunkte seien zwischen den Zeilen vorab genannt:
1. Das Land hatte nahezu in den ganzen fast 4 Wo bis auf zwei halbe Tage keinerlei Chemtraildunst am Himmel, also sehr häufig azurblauer Himmel, eine große Wohltat für die Seele.

Selbst in der Nähe von Asunción, der schon dichter besiedelten lauten und durch extreme Bus- LKW- und  Auto als auch meist sehr stinkenden Krad-Abgase
sehr grünen Hauptstadt von Paraguay ist es sehr laut und überall brennende wilde kleinere Müllhalden in den Gärten oder Straßengräben. (Die meisten Autos und Busse qualmen ebenso extrem. Staus tagsüber und abends lösen sich einigermaßen gut auf, spürbar besser als im zumeist verkehrsmißreglementierten Deutschland, da man dort kein heimliches Kraftstoffabsatzmaximierungsgesetz wie in Deutschland innehält).
Asunción liegt einige "Wanderstunden" östlich von Argentinien entfernt, hat quasi alles, aber zerrt an den Nerven, sehr heiß, sehr tropisch und voller Lärm und Gestank, dazu sehr viele Mobilfunk-Sendemasten.
 
In der Umgegend um Asunción flogen nur wenige Flugzeuge am Tag und zwar in etwa so wenige, wie über Bad Saulgau in 5 Minuten am Himmel abzählbar sind, wenn mal an rund 35 Tagen im Jahr der Himmel von seiner Chemtraildecke frei ist und man in meinem quasi-Heimatort alles überblicken kann.
Es landen und starten nur wenige Flugzeuge in Paraguay, denn Paraguay ist kein Touristenland !

Also es ist in wirklich keinster Weise ein Touristenland, das merkt man auch.
Ich habe auch eine sehr erfreuliche Begegnung in größerer Not gehabt, durch einen hilfreichen sehr gepflegten UNO-Abgesandten, der sogar Englisch sprach, der zu dem Zeitpunkt späten Abends des 8.3.10 den Straßenrand kehrte, was kaum je vorkommt in Paraguay und schon gar nicht in einer Art Ghetto-Gegend (so kam diese mir vor), auch daß er Englisch kannte war vom Himmel geführt. (Dafür gibt es auch nicht das amerikanische Gedröhne aus den Radios, die sind alle in spanisch, die Paraguayer sind alle sehr national, so wie auch die übrigen Lateinamerikaner).
 
Ein guter Freund in der Fremde also, der weiterhalf, daß ich an mein schlecht beschrieben wordenes Ziel in den Nachtstunden ankam, also zur Pension Kunterbunt in Mariano Roque Alonso und ich das bis dato genutzte erbärmlich schlecht-marode Taxi (Peugeot 504) nicht länger nutzen musste und er mich in seiner nagelneuen Luxuslimousine aus einem im Taxi hinein verfahrenen, richtig verdschungelten armen Quatier, daß eher an Afrika erinnerte und nicht den Luxus hinter einigen Mauern erahnen ließ, zu meinem zweiten Ziel, die "Pension Kunterbunt" brachte. 
Im Schritttempo, weil die Straßen sehr marode sind. Mein zweiter Aufenthaltsort ab dem 5. Tag, 200 Meter vom Rio Paraguay und der Trans-Chaco-Brücke und der Ruta, von der selbst Nachts ein anhaltender Lärmpegel durch die Lawinen der Motor-aufgeladenen überdimensionierten LKWs und rasenden Zweiräder ausging und noch immer rund 450 Meter von der Pension entfernt liegt/lag.

Viehtransporte sind in Paraguay häufig zu sehen, aber meiner Ansicht nach tierfreundlicher als in Deutschland unterwegs, man will auf keinen Fall ein totes Tier ans Ziel bringen, dort zählt jedes Tier.
 
In Paraguay ist der Himmel an rund schätzungsweise 280 Tagen im Jahr frei und der Himmel bisweilen sogar absolut dunkelblau und klar, wie vielleicht nur an 3 bis 4 Tagen im Jahr über Deutschland, so genießt man auch dort den Sternenhimmel, der an allen Nächten zu sehen war.
Der Mond war fast jeden Tag auch tagsüber zu sehen und zwar parallel zum hellichten Sonnenschein - so war es mal früher auch in Deutschland, als es noch sehr viel weniger Flugverkehr gab !

 
2.VORTEIL
V
ernahm als Betroffener auch nur an vier Tagen während meiner ganzen Aufenthaltsdauer den
HAARP- Brummton für wenigen Stunden sehr deutlich  (und zwar bei San Bernardino in der raw food community 3 von 5 Tagen/Nächten und in Mariano Roque Alonso einen Tag und eine Nacht von 10 Tagen von Samstag auf Sonntag.
In J. Augustino Saldivar rund 55 km weiter über 10 Tage lang gar nichts diesbezüglich).
Dagegen war der Lärm nachts überall durchgehend zu hören. Aus möglicherweise 20 000 Watt Boxen noch aus vielen Kilometern Entfernung hämmerten die Bässe!
Das drang natürlich überall sehr durch und war bis auf zwei Nächte von 25 Nächten generell durchgehend Gang und Gäbe.

So auch das Hundegebell zig-wildernder Hunderudel und die vielen nachts krähenden Hühner, so auch die vermutlich fünfmal lauteren und stinkenderen Busse, LKWs und Zweiräder, die qualmenden wilden Müllkippen an Straßenrändern und in Gärten waren ebenso über die Nächte hindurch sehr hinderlich und unangenehm für das Einschlafen- ich schlief eigentlich nie länger als 30 Minuten in der Nacht und tagsüber gar nie.

So auch bei der brütenden Hitze bis 38 Grad im Schatten im Spätsommer/Frühherbst tagsüber und bis zu 31 Grad noch nachts um 2 Uhr.


Die verbrecherisch-berüchtigte und gar so unbekannte mind-control-Maschinerie der Amerikaner zielt zumindest auf dieses Land kaum ab, eben ein großer Vorteil.
Doch der Mobilfunkantennenwald ist immens dicht.
Selbst auf dem Land alle poar Meter riesige weiss-rot- lackierte Sendemasten von zig Metern Höhe.
 

Das weitgehende Ausbleiben des HAARP-Brummtons dort war diesbezüglich zumindest eine deutliche Erleichterung.

Paraguay lässt ebenfalls mehr Seele spüren, als das fremdbeherrschte kalt berechnende Besatzerland Deutschland - Allein die Architekturgestaltung fast aller neu erbauten Häuser und Gebäude sind doch in der "BRD-GmbH" mittlerweile seit Ende der 80er als krank, fehlerhaft und kalt erscheinend einzustufen, was mir dort viel seltener so erschien.
Wenngleich es dort mit überaus sehr vielen betrüblichen Einschränkungen einhergeht und niemals als Traumland zu bezeichnen ist:  Insgesamt viel zu laut, zu dreckig, zu stinkend und insgesamt ziemlich unlogisch teuer so man einen halbwegs westlichen Standard sucht und wünscht, andernfalls kann es spottbillig sein, ein Kilo Inlandsbananen sind für 19 Cent zu haben, aus dem Ausland 4 bis 5 mal teurer (dort gibt es auch nicht diese kranke Globalisierung, es geht noch logischer zu: Was aus dem Inland stammt und produziert wurde/wird ist billig, oft taugt es aber wenig, Importiertes selbst aus Nachbarländern ist dagegen öfter sehr teuer).
Da ich sowieso Nichtraucher bin, hatte ich keine Vorzüge beim Kauf stinkender Giftstengel, die schon für 18 Cent die Packung zu bekommen waren und im 10er Pack noch günstiger.
Dafür schätzte ich es als Wohltat ein, daß Paraguayer fast alle Nichtraucher sind.
Gerade mal knappe 10 % sind Raucher und ich sah die 4 Wochen fast niemanden mit Zigarette unter den Einheimischen, außer Deutsche.
 
In Deutschland sind statistisch 34 % und in Griechenland sogar 47 % Raucher. Es hängt eben überwiegend nicht mit dem Preis zusammen.
 
3. Positiv-Punkt vorab:
E
s ist schlichtwegs ein Dienstleistungsland. Ich habe noch nie soviele Beschäftigte gesehen, so auch
und am Flughafen und in Supermärkten ("SuperSeis 6" oder "Shopping Del Sol" etc... Dort sind immer 23 Kassen in Reihe, dahinter keine wirklich langen Schlangen, obwohl es sehr viel langsamer voran geht als in Deutschland bis Du weiter kommst.
Dafür wird Dir alles eingepackt und wunschweise -ungefragt- zum Auto gebracht, zumeist von Kindern und Jugendlichen (Schul-Kinder schon ab der 1. Klasse arbeiten überall, solange sie nicht Schulunterricht haben). Deinen Einkaufswagen lässt Du auch einfach am Band stehen - Deinen Rucksack musst Du am Eingang in ein Schließfach stecken und bekommst eine große Nummer etc...

Die meisten Parkplätze sind (in-)offiziell bewacht, aber man gibt auch überall dem einen und anderen eine Kleinigkeit für den Service.

Auch Wegelagerer an hinuntergekommenen Erd- und Schlaglochstraßen gibt es, denen gibt man dann halt 1000 Guarani, das sind eh nur rund 16 Cent und Du fährst weiter- Eine Fahrt von A nach B dauert immer recht lange, weil man meist nicht schnell fahren kann...es gibt wenige asphaltierte Mautstrecken, doch die kosten nur immer so um die 32 Cent.
Überall sehr viel Sortiment im Supermarkt, es fällt in manchen Bereichen wie Obst und Gemüse üppiger aus als in Deutschland, die Preise derselben Obstgruppe schwanken untereinander :
Dort gilt noch die Logik der gutbekannten früher auch hierzulande gegoltenen Non-Globalisierung:
 Inlandprodukte sind sehr günstig, nur rund 20 Cent das Kilo Bananen, die auch besser schmecken, als die importierten nach Deutschland, doch die Bananen aus Brasilien sind wieder 4,5 mal so teuer und insgesamt weniger gut.
Mandiok schmeckt super und ist sehr gesund, schmeckt wie Kartoffel, würde ich gerne hier jeden 2. Tag essen, das inländische Kilo kostet ebenfalls nur rund 20 Cent.
Sogenannte Despensas -kleinere Läden- sind an jeder Ecke und die haben auch noch oft nachts um 22 Uhr auf, so wie sie Lust haben.
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Teuer: Schololade, die ist viel teurer und wohl laut Aussage nicht gut, auch das Bier ist viel teurer und schmeckte mir selber gar nicht und ich aß auch keine Süßigkeiten, auch kein Eis... 

Dienstleistungsland Paraguay:
Selbst an allen Gemüse-Obst-Waagen keine Selbstbedienung, dort sitzen Angestellte und wiegen Deine eingepackten Obst- Gemüse-Waren einzeln ab und geben den Preis/Gewichtkleber drauf).
Das flüssige Stevia wird sehr stark verdünnt nur verkauft. (Max 10 % die ganz teuren, das meiste nur 1 % dafür sehr billig und immer in Kunststoffbehältnissen wie alles). Doch von guter Qualität.
 
Ich aß dort am Tag generell nur 2 Mahlzeiten und auch die nie üppig und das reichte mir vollauf bei dem Klima.
Ich aß zu 90 % allerlei Obst, ab und zu Salat und sonst selten bis wenig Brot und Reis.
Von den berüchtigten pelzigen schönen Vogelspinnen kam mir nur eine in der Dunkelheit abends unter, am ersten Tag auf einer Erdstraße, imposante Aufmachung, eine andere Dimension von Spinne.
Leider nie die Atmosphäre und Ruhe dazu gehabt, die heimischen (wilden) Tiere näher kennen zu lernen.
 
In "meinem" Zimmer bei der raw food community krabbelten andere Arten von Spinnen, die kleiner ausfielen und mir von Zeit zu Zeit immer weniger etwas ausmachten.
Schlangen sah ich nie welche, dafür Kröten (die hören sich eher wie Maschinentöne an und gehen auf ein- und denselben Ton hoch und bleiben dort mit dem Ton oft stundenlang hängen) und viele Frösche (wovon einer der niedlichen Gattung bei zuanfangs bei der raw-food-community beim Öffnen des Wasserhahnens aus der Leitung explodierte und an die Wand klatschte. Durch den Wasserdruck schoss der Frosch vorne raus (ein Sieb gab es keines) , es kamen dabei auch allerlei Ablagerungen aus der Wasserleitung hervor und der Frosch sprang weiter im Bad umher, ein da eher normaler Anblick im Dschungelgebiet (aber es sind nicht mehr diese Dschungelgebiete, sie sind alle nur sehr klein und sehr begrenzt).

Einen schönen Nasenbären sah ich in der Dunkelheit einmal und viele sehr große bunte Schmetterlinge, einige größer als Kaninchenbabys.
Wilde Affen habe ich leider keine gesehen.
Dafür war ich in Asunción im botanischen Zoo am 3. letzten Tag, ausgehend vom 3. Aufenthaltsort.
Aber insgesamt eher erbärmlich dort in dem botanischen Zoo, nicht nur die Toiletten !
 
Wer Tierfreund ist, der gehe bitte in dem genannten Wissen dorthin.
Eintritt mit dem Auto erstmals für das Auto umgerechnet 1.10 €, dann für eine Person im Auto, auch wenn mehrere drinnen sitzen pauschal 80 Cent, dann für den Zoo- und Gartenbesuch pro Person 80 Cent.
 
Es gibt für die Tiere nur eine Mahlzeit, viel zu wenig Raum, und nur die eine Mahlzeit aus zum Teil geschnitten Bananen in Schale.
Die Tiere sind vielfach verhaltensgestört, da in viel zu engen und dreckigen Käfigen, sie haben keinen Auslauf und zum Teil sind sie auch verletzt und es stinkt, es ist nur teilweise einigermaßen gepflegt, sonst schreit es zum Himmel, insbesondere bei den Nasenbären und beim Nilpferd und in den viel zu kleinen Nachtvogeltieren-Käfigen (Uhu, Eulen, Kauze etc.)
Nüsse bekommen auch die Papagaien in Zoos und in den Hotel-Pensionen gar keine, denn die Nüsse sind in Paraguay unbezahlbar auch für mich als Deutschen.
Ich gab mal Papagaien Kürbiskerne, diese nahmen die Papagaien sehr gerne.
 
Ein halbes Kilo Cashewnüsse kommen auf umgerechnet knappe 16 €uro, auch Olivenöl in Liter Flaschen sind schier unbezahlbar und für Reiche allenfalls, auch das Toilettenpapier, wie Vieles einfach nur teuer und für Einheimische einfach viel zu teuer.
Dafür die Busse, alle in privater Hand und technisch voller Pannen und Defekte, aber sie fahren ohne Auseinanderzubrechen und halten wo man will, für Einsteigende und Aussteigende gleichermaßen und kosten immer gleich viel, ganz gleich wie lange man mitfährt gibt man beim Einsteigen dem Fahrer 2100 Paraguayische Guarani, beim Umsteigen nochmal dasselbe und jeder zahlt beim Fahrer und der gibt eine Quittung im Sekundentakt, dabei geht es schneller als in Deutschland.
Die Busfahrten dagegen sind alle nicht nach Plan, dafür takten sie unregelmäßig in alle Richtungen, aber oft genug, man kann sie abwinken und auch aussteigen wo man will, auch auf den vielen Erd-und Staubstraßen, abseits der Rutas.
Die Busfahrt kostet nach dem schwachen Eurokurs derzeit 33 Cent, das schwankt je nach Eurokurs und waren im September 2008 auch mal nur 26 Cent.
 Die Taxis dagegen sind teuer und in einem zumeist üblen Zustand und ohne Taxameter (nur die "Radio-Taxis" haben Taxameter und sind noch teurer, aber in bedeutend besseren Zustand zumeist), das Taxi, daß ich am 8.3. abends hin zum 2. Aufenthaltsort nach der Flucht aus der raw food community bekam, das hatte nachts kein Licht und der Kofferraum ging nicht zu und er musste in zwei nacheinander erfolgten Polizeikontrollen Strafe (das geht nicht per Quittung sondern wie alles schwarz) zahlen.
Auch zahlt man in Paraguay nur 10 % MwSt und sonst keinerlei Steuern auf Einkommen oder Gewinne.
Jeder kann Hab und Gut oder Gebasteltes auf der Straße oder sonstwo verkaufen, wo er auch will.
Gut geschmeckt haben mir die Chippas, das sind sehr satt machende Mais-Käse-Ringe, sehr ergiebig und fest und kosten das Stück nur rund 32 Cent, man sollte sie aber nicht einen weiteren Tag aufbewahren.
Die kleinste zahlbare Währungseinheit sind 100 Guarani-Münzen
also so rund 1,6 Cent. 2000 Guarani gibt es schon in sehr schönen Scheinen, sind viel schöner anzufassen als Euroscheine und sehr sehr nett gemacht, man will sie kaum hergeben,  und die größte sind 100 000 (100 Mille), das sind runde 16 €uro. Vergleich Deutschland: 1 Cent bis zu 500 €uro als Zahlungsmittel.

Teuer ist es, wenn man am Bankomaten die einmheimische Währung (PYG) Guaranis will:
Die Bank, die die Bankomaten zur Verfügung stellt bucht direkt umgerechnet 4 € pro 1000 000 Guarani ab, also immer 1025 000 Guarani (man kann nur immer 1000 000 Guarani abbuchen, auch wenn als Option auch mehr angegeben steht und muss das dann eben rund 5 mal wiederholen, bis man mal die gewünschte Geldmenge hat, zbspw
5 000 000 Guarani in Händen hält).
Die Deutschen Banken im Heimatland verlangen nochmal:
 Am wenigsten verlangt die DKB Bank, nämlich nichts-
Die Sparda Bank wo ich seit 1990 Kunde bin je Buchung 3.60 € und manche auch je Buchung 10 €.
Oder das teuerste ist, wenn man die Gold Master Card von der Advancia nutzt, die verlangen 25.99 % Zinsen und dort kann man kein Guthabenkonto führen, es ist also nicht ratsam, die zinsenszinsartige Gold Master Card im Ausland zu nutzen, auch wenn sie als "gebührenfrei" gilt. Diese hat man daher nie zu verwenden !
Auch die PSK-BAWAG Bank in Wien berechnet über die EC-Karte beim Beheben von Guarani viel, zudem einen mordschlechten Kurs, der sogar unter denen von Cambio-Straßenhändlern in Asunión liegt.

Mein Tipp: DKB-Bank oder noch besser, nehmt Euros mit ins Land, soviel ihr braucht oder mehr und wechselt sie in Stuben um, das kommt nie über 2.5 % Provision und weitere Gebühren fallen keine an.

Ich hatte nämlich nun hohe Gebühren von insgesamt knapp 60 €uro, nur um diese PYG über mein Euro geführtes Deutsches bzw Österr. Konto am Bankomaten zu bekommen.

Wenigstens habe ich endlich nun meine seit 14 Jahren unfreiwillig gehorteten US Dollars los, die ich damals 1996 als Chauffeur bekam.
  
-Ende des ersten Berichts 31.3.10 - 2 Uhr 42 - überarbeitet am 10.4.

Die ersten von einigen hundert Bildern (anklicken zur Vergrößerung u zu den Texten):

5.4.10 1 Uhr 40:
Fortsetzung Teil 2 momentan in Bearbeitung:

Nachdem ich also vom 2.3. bis zum 3.3. Abends unterwegs inbegriffen eines über 11 stündigen Zwischenaufenthalts nach der ersten Landung im Flughafen von Sao Paulo (wollte einfach nur schlafen, aber 5 Stunden hätten im Flughafen 100 US Dollars gekostet) kam ich in der Hauptstadt von Paraguay in Asunción am Flughafen nach 30 Stunden an und wusste noch nicht, was mich die nächsten Tage erwartete.

Zumindest wurde ich eingangs freundlich und pünktlich erwartet und vom Flughafen abgeholt von Claudia Metschen, von der raw food community und ihrer niedlich intelligenten kleinen 6 jährigen Tochter Saphira (ein Indigo Kind der Neuzeit wie ich empfand und letzendlich einer der wenigen Lichtblicke bei der raw food community).
Die Abholung für die 50 km Fahrt kostete 250 000 Guarani, das sind rund 40 €uro und für die Verhältnisse dort meines Erachtens sehr viel, wie sich auch später noch herausstellte.
Bei der raw food community muss man pro Tag 60 000 PYG Aufbaupauschale abgeben, im Grund alles im Vorraus, egal wie lange man bleibt ist es vorgesehen, daß man am 2. Tag alle Übernachtungskosten samt Transfer bei den Metschen in Bar (PYG) begleicht.

Eine innere Stimme überzeuge mich, das nicht zu tun und ich tat gut daran, denn am vormittag des 5. Tages wurde ich praktisch mehr oder weniger drastisch aufgefordert, das Terrain zu verlassen, also ein Rausschmiss.
Eine Wohltat eigentlich, nachdem was ich dort erlebte und ich kann gar niemanden dazu anraten, wenn es nach Paraguay gehen soll, dann zur raw food community zu reisen, ich sprach noch mit den einzigen 2 Besuchern dort, die mich durchwegs bestätigten. Dieses Freundschaftspaar, er so um die 45 J, sie so um die 60 J waren aber nicht gewillt oder innerlich gestimmt, Eindrücke deutlich auch gegenüber dem Ehepaar Metschen zum Ausdruck zu bringen, welche Mißstände sie störten.

Da war zum einen ab dem ersten Tag schon überall im Gemeinschaftshaus dichtester Rattenkot auf den gar nicht so hohen Schränken verteilt zu sehen.
Auch sonst war es keineswegs sauber.
Einen Staubsauger gab es nicht, der dort gestanden hätte und man sauge auch keine Staub hieß es, man schwinge den Besen.
Doch dann weiß man ja was passiert, (denkt dran wie es ist, wenn man zum Beispiel in einer Garage mit Lichteinfall fegt, dann staubt alles zu, also, der Boden ist so, wie in einer Garage, noch etwas unebener und da sitzt eben aller Staub und Dreck fest....)!
Zumindest durfte ich nach einer total schlaflosen Nacht (ich schlief ja schon seit Wochen nicht, schon gar nicht auf der gut 31.5 Stunden langen Reise nicht) ein anderes Zimmer beziehen. Doch es stellte sich heraus, daß die billigsten Matratzen /ca 20 €uro wert absolut nichts taugten, von der ersten Hütte unten ging ein stechender Farbgeruch aus, dieser gemischt mit der tropischer Hitze und hoher Feuchtigkeit mir über Nacht keine Freude bereitete, als MCS-Geschädigter/Betroffener sollte man keine chemischen Abgasungen über längere Zeit einatmen. .
Die Türen seien mit Leinöl wenige Stunden gründlich vorher gestrichen worden, hieß es noch, daher der Geruch, der sei ja harmlos.
Schon in der ersten Nacht war diese ab 6 Uhr10 zuende, da begannen die lautesten Bauarbeiten mit Presslufthammer vor meinem Gebäude und das mitten im Urwald, wo ich doch dachte und auch den Internetdarlegungen Glauben schenkte, daß es ruhig sei dort.
Von wegen, man nahm auf meinen Aufenthalt keine Rücksicht, Thomas Metschen gab Arbeiten an Landarbeiter/Tagelöhner dort in Auftrag auf seinem Grundstück.
Thomas Metschen, hat sich sowohl am ersten, als auch am zweiten Tag nicht einmal blicken lassen.
Erst am dritten Tag... und sogleich erhielt ich bereits ad hoc eine Standpauke, zwar freundlich gestimmt, aber doch ungewöhnlich deutlich und unangebracht.

Ich saß dort, nachdem was ich so alles schon erleben hab müssen am Brett-Tisch in der Küche und bereitete mein Obst zu für das Frühstück.

Thomas Metschen von raw food community ließ sich also erstmals blicken und schlug seine Hände vor meinem Gesicht auf und zu und sagte, "komm mal runter da, Du hast einen Kulturschock" und legte eine mehrminütige Predigt hin, im Glauben meinen zu müssen, mir zu erzählen wer ich sei.
 
Ich dementiere, erstens habe ich keinen Kulturschock, zweitens so wie es in den Gebäuden aussieht und drumherum liegt nicht am Land Paraguay, genauso wenig wenn Böden, und Oberflächen sehr verschmutzt und abstossend wirken, so auch selbst die Wände der Kommunengebäude verschmutzt sind, dann hat dieser lokale, urprivate Zustand nichts mit dem Land zu tun...

Er meinte, ich sei vom Mensch her "Typus Ritter", das ginge über "Helfer" und ich solle einfach abschalten und mal alles gerade sein lassen etc...

Jedenfalls die Hitze kam dazu, tagsüber im Schatten 36 - 38 Grad und im Zimmer auch so um die 31 Grad, auch nachts und extrem viele Stechmücken, obwohl mir Claudia noch versicherte im Auto bei der Abholung, nein, mit Mücken bzw Moskitos haben sie da nichts zu tun.
Man glaube, ich würde mich an den lauten Tiergeräuschen nachts stören, doch das war das Einzigste, was mich gar nicht störte, es war entspannend, wie die Tierwelt lebte und einer der wirklich nur wenigen Eindrücke, die mir richtig gut gefielen.
Die Zimmerpreise sind zwar sehr günstig, doch im Vergleich zu anderen Unterkünften gibt es nur dort eine Aufbaupauschale zu berappen und zwar tagtäglich 2.3 mal so teuer wie die Zimmermiete, weiters gab es gar nicht die vielen Früchte, die auf deren Seiten so bejubelt werden, es waren lediglich draußen in einem Verschlag ein paar genießbare Bananen abgelagert (anders aussehend, als die wir in Deutschland bekommen), worin aber auch Ratten hinein gelangten! Diese kleinen Bananen schmeckten, es waren aber zu den Tagen nicht soviele genießbare zu finden.  

Ich wunderte mich schon vorab, daß ich in Deutschland bereits eine so große Bestellung mit Obst und Gemüse für nach meiner Anreise aufgeben sollte !
Einige Obst und Gemüsearten sind teurer als in Deutschland und die Ware nicht unbedingt so im guten Zustand, zumeist noch etliche Tage absolut unreif darüberhinaus...

Also, ein Vorteil bestand, es gab ein Internethäuschen, es gab auch ein Naturschwimmteich, aber daran hat man sich rasch verletzt, denn die überall spitz zu laufenden Steine am Boden, (stetig zulaufendes Wasser aus einer Quelle war so trüb, das man nicht weit in den Teich sehen konnte/kann).
Insgesamt war die Atmosphäre gar nicht herzlich. Thomas brüllte mehrmals die Tage seine Tocher ganz grauenvoll an und auch die Hunde wurden absolut nicht nett behandelt.

Dann nennt sich das noch neben dem raw food community Titel hochtrabend Sagevita-Institut zur Bewusstwerdung etc...man sagte mir mehrmals, ich solle doch erstmal nach Indien, dann wüsste ich was Schmutz und Unhygiene bedeutet etc...ich habe deren Anwesen nicht zu Gesicht bekommen, ausser den kleinen Abschnitt, vielleicht ein 15 tel der Gesamtfläche.
Am Ende des dritten Tages habe ich dann den Werbebanner der raw food community von meiner Homepage genommen, ein vordringlicher erster richtiger Schritt, der in meiner Macht lag.
Am 6.3. Samstag sollte eine Familie aus Australien vom Flughafen vormittags abgeholt werden, Claudia schlug mir vor, mitzukommen, das tat ich gerne.
Wie sich dann nach dem Einsteigen in deren alten Geländewagen herausstellte, kam mir rasch eine Intuition, ich solle mal fragen, ob ich für das Mitkommen zahlen müsse, ich fragte also Claudia, sie meinte, natürlich, wie ich mir denn das denke, sie sei kein Taxi, sondern soetwas wie eine Mietwagenzentrale, da zahle jeder einzelne Mitfahrer den selben Betrag und nicht wie ich sinngemäß meine, wie im Taxi die Fuhre.
Sauber, solch eine Art von Abzocke dachte ich mir, da kann dann jeder einzelne, der abgeholt wird 250 000 PYG zahlen und wenn es 4 Personen auf einmal sind, dann hat die Kommune dann 1 000 000 000 PYG eingenommen und ich muss auch noch für das begleiten zahlen, was ich auch tat.

Von irgendwas muss sich auch diese Kommune tragen, hat mir Claudia gesagt (tatsächlich konnte ich mich einmal am Flughafen während der langen Wartezeit im Glauben, die Anreisenden kämen...gut mit ihr unterhalten) und einen Tag später meinte Thomas gegenüber den einmal fragenden 2 einzigsten weiteren Besuchern (die 4 Personen kamen am besagten Samstag einfach nicht mit dem Flug mit, fast 3 Stunden vergingen, deren Flug wurde zweimal als verspätet angezeigt und von der australischen Familie war auch kein Wortlaut übermittelt worden, warum sie nicht anreisten).

Ich schreibe hier nun nicht nieder, was mir meine Engel als Begründung zu dem Vorfall übermittelten, angesichts der Mißstände, die mir gegenüber auffielen sei aber gesagt, daß es kein Zufall war. Das exakte Darlegen würde allerdings hier nun ausschweifen.

Dann kam der 8.3. Montag, es sollte mein alptraumhafter Abreisetag ins absolut Ungewisse werden:
Am vormittag befand ich mich auf der Couch im Internethäuschen, der eine Besucher war am Internet und währenddessen kam Thomas und stoisch eindringlich bat er mich, das Terrain zu verlassen bis zum Mittag, dabei war es schon fast Mittag, sie hätten es besprochen, die Energie stimme nicht mehr, die Schwingung sei nach meinem Erscheinen runtergegangen, es passe nicht mehr. Ich fragte die beiden anderen Besucher, mit denen ich mich bestens vertrug und sie meinten, nein, es wurde nichts besprochen. Also hat das Thomas nur mit Claudia, die am Vorabend einen unvorstellbaren Hysterienanfall vor mir bekam und mich als Lügner betitelte vor allen und zwar mindestens ein halbes Duzend mal, weil ich das mit den wiederholten lärmenden Ratteneintritt in den Nächten erstmals kritisierte, weil noch immer das Loch im Fliegendrahtnetz des Küchenfensters nicht gekittet wurde (worauf ich zweimal vorsichtig hinwies) und die Ratte voller Dreck war und nur ich damit zu tun hatte, weil nur ich dort schlief in jenem Haus, (unter den Schränken und Kühlschränken ebenso war dickster Dreck, Rattenkot und Staub und das Fell der Ratte damit eingeschmutzt war und das Rattengift auch offen verteilt auf den Küchenschränken lag und mir das mißfiel).

Also, ich fand keine Bleibe so schnell. Ich entsann mich bei meinen nun forcierteren Internetrecherchen- immerhin sollte ich auf der Stelle das raw food community-Terrain verlassen, und über das wie(?), das sei meine Sache- für meinen weiteren Verbleib in Paraguay an anderer Stelle aber noch glücklicherweise an eine Gabi Breitscheid, Pension Kunterbunt, mit der ich in Deutschland einen guten Draht über das Netzwerk, wer-kennt-wen aufgebaut hatte und mich vor der raw food community warnte.

Ich nahm über skype Kontakt mit Gabi auf. Gut, ich könne gerne kommen, es sei noch ein Zimmer frei.
Nur wie von dort wegkommen aus dem unwirtlichen Urwald der raw-food-community in praller Hitze, von wo aus weder Taxi hingelangen kann, noch ein Bus verkehrt und dann noch mit 2 schwersten Koffern und Rucksack ?

Soviel sei nur vorab verraten, ehe ich in Kürze hier die Serie fortsetze (ich hatte ganz gezwungenermaßen alleine die ca 1.7 km Wegstrecke zurück zu legen, keiner von den 2 Besuchern (dem einen half ich nur häufig in der Zeit am PC u.a. mit seiner externen Festplatte etc) und auch keiner der Metschen fuhr mich runter an den Erdweg, oder half mir mit rund 50 kg Koffer-Gewichten bei rund 50 Grad in der Sonne über Stock und Steinpiste, worüber kein normales Auto kommt und das mit Sandalen).
Vorweg: Ich habe erneut keinen guten Eindruck bekommen, von sogenannten Esoterikern...Das sind wie sooft in der Praxis unglaubliche Egoisten, Unehrliche und Rücksichtslose und weit weg von Gott und göttlichen Sphären, es wird viel Wasser gepredigt und Wein getrunken und wenn man näher hinsah, dann erkannte man bei der raw food community ebenfalls fast ausschließlich nur die kalten Energiespar-Spiral-Glühlampen, man darf  auch darauf offenbar nicht ansprechen, ich stellte da schon eine Frage zuviel und erklärte mich mit der horrenden Unsauberkeit nicht einverstanden- das Ende für Besucher, wie schon etliche vor mir !
Warnung also vor Besuch der raw food community in Paraguay !
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