LESERBRIEFE & KONTAKTE TEIL IV - Fortsetzungsbeginn 5.7.12

2.6.15- 2 Uhr 54 - An Alle, bitte lest erst den untersten Artikel vom 28.April 2015 in dem Abspann zur Sache und dann rauf, weil es nach der Chronik-Reihenfolge erst zu verstehen ist -  es geht u.a. um Ampelfehlprogrammationen (Stauschürung), um Schutthalden in der Natur in und um Bad Reichenhall etc, wogegen ich mich wende und mit Verbesserungsvorschlägen einsetze (habe schon lange nichts mehr hier veröffentlicht) :


Dieses letzte e-Mail erging am Sa 30.05.2015 00:51 und ist - da noch nicht lange her- nicht beantwortet worden

 

Sehr geehrte Frau W.,(Anm.: ich habe zur Sicherheit die Namen hier auf meiner HP nicht ausgeschrieben)

 

bis dato ist das Übel-  die dämlichst fehlgeschaltete Ampel im Kreis BGL – noch nicht behoben worden. Bis wann kann man damit rechnen ?

 

Mit einer Bekannten sahen wir zweimal heute am Nachmittag und am Abend erneut, daß dabei auch jedesmal die Anforderungstaste ganz von selbst erneut Rot blinkt, sobald die Autofahrer wieder Grün erhalten und damit signalisiert, die Anforderung für einen erneuten „Rot-Intervall“ wurde ausgelöst! Das Übel kenne ich schon von Stuttgart-Zuffenhausen, wo es dasselbe auch über Jahre gab, als ich dort noch arbeitete und sich nichts änderte (außer regelmäßige Auffahrunfälle).

 

Für den Straßenverkehr wird jedesmal in beiden Richtungen ein Zwangsstopp ausgelöst, und dabei hat wie schon gehabt für gewöhnlich niemand diese Taste gedrückt (selbst wenn das einmal geschieht, hat dies keine Änderung des Intervalls zufolge und die Mehrheit der Passanten laufen irgendwann bei „Rot“, wenn der Verkehr mal abebbt)!

Staus in beide Richtungen und angestaute Fahrzeuge können dabei aus der Straße „ Im Angerl“ ebenfalls nicht nach links weg herausfahren = Totalblockade für lange Zeit und dortige Anwohner müssen den ganzen unnötigen Abgasdreck + Feinstaub (Bremsstaub, Kupplungsabrieb, Reifenabrieb, Abgase) einatmen, solange diese eine Ampel laufend im Dauerintervall schaltet! In der Hauptverkehrszeit ist dann durch diese Ampel noch eine weitere „Rote Welle“ verifizierbar!  

 

Mit freundlichem Gruß

Daniel M. Reinders, Telefon: 0152/05736440, 08651/xxx8232  
83457 BAYERISCH GMAIN – xxxxxxxxxx x

 

Antwort als Stellungnahme, bezogen auf mein eMail vom 28.April - welches von mir wiederholt wurde am 21. Mai, da vom Ordnungsamt keine Reaktion/Antwort daraus erfolgte!

 

Von: Sxxxxxx Wxxxx [mailto:xxxxxxxxx@stadt-bad-reichenhall.de]
Gesendet: Dienstag, 26. Mai 2015 09:57
An: daniel@allinformierendes.de
Cc: Inge Neuberger
Betreff: AW: Mehrere sehr wichtige Feststellungen, Verbesserungslösungen etc AW: Ihr Mail vom 18.02.2015

 

Sehr geehrter Herr Reinders,

 

vielen Dank für Ihre E-Mail vom 21.05.2015.

Ich habe unserem Servicetechniker Ihre Sachlage geschildert mit der Bitte die Fußgängerampel auf eventuelle Fehlfunktionen oder Defekte zu überprüfen.

Für Ihre Belange die auf dem Gemeindegebiet in Bayerisch Gmain liegen,  bitte ich Sie sich mit der Gemeinde Bayerisch Gmain in Verbindung zu setzten.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Sxxxxxxxx Wxxx

 

Stadt Bad Reichenhall

- Ordnungsamt -

Rathausplatz 1

D- 83435 Bad Reichenhall

Tel.: 0049/ 8651 / 775-236

Fax: 0049/ 8651 / 775-213

e-mail: xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

internet: www.stadt-bad-reichenhall.de

 

Für weitere Fragen und Auskünfte stehe ich Ihnen gerne unter der genannten Rufnummer zur Verfügung.

Datenschutzrechtlicher Hinweis:

Diese E-Mail kann vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen enthalten. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind und diese E-Mail irrtümlich erhalten, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese E-Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser E-Mail sind nicht gestattet.

 

 

Von: Daniel M. Reinders [mailto:daniel@allinformierendes.de]
Gesendet: Donnerstag, 21. Mai 2015 05:58
An: Inge Neuberger
Cc: berchtesgadener-land@bund-naturschutz.de; redaktion.reichenhall@bgl-medien.de; Sxxxxxx Wxxx
Betreff: WG: Mehrere sehr wichtige Feststellungen, Verbesserungslösungen etc AW: Ihr Mail vom 18.02.2015

 

BLIEB NACH über 3 Wochen UNBEARBEITET! ANTWORT DAHER AUSSTEHEND! Nun in der Wiederholung auch an den Oberbürgermeister Dr Lackner direkt gemailt!

 

Von: Daniel M. Reinders [mailto:daniel@allinformierendes.de]
Gesendet: Dienstag, 28. April 2015 05:29
An: 'Sxxxxxx Wxxx'
Cc: 'berchtesgadener-land@bund-naturschutz.de'; 'redaktion.reichenhall@bgl-medien.de'
Betreff: Mehrere sehr wichtige Feststellungen, Verbesserungslösungen etc AW: Ihr Mail vom 18.02.2015

 

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Dr Lackner, sehr geehrte Frau Wurm,

sehr geehrte Damen und Herren vom BUND,

werte Frau Wurm, ich mag zurück auf Ihre (hier unterhalb zu findende) Antwort kommen, und möchte Sie gerne alle um Ihre werte Aufmerksamkeit bitten (habe im Ganzen zwei Angelegenheiten mit Allgemeinheitsinteressenwirkung am Herzen), zumal mir u.a. auch ein umweltgerechter(er) Verkehrsfluss in Bad Reichenhall auf der Hauptdurchgangsstraße doch sehr am Herzen liegt.

So habe ich mir vorvoriges Wochenende an einem Samstag bei einem Spaziergang auch die Zeit genommen, mir die Intervalle der Fußgeherampel Ecke „Im Angerl“ ca 15 Minuten lang in Augenschein zu nehmen, um mich rückzuvergewissern, ob nicht ich mit meiner Feststellung doch Recht habe, worüber ich schon anprangernd berichtete. (das habe ich nun nochmals wiederholt gestern am 20.5. und bestätigt meine berechtigte Kritik)

Es fällt auf, daß es offensichtlich ganz ohne Einfluss bleibt, ob dort jemand die Fußgeher-Taste betätigt oder nicht.
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Die Ampel schaltet immer denselben „Intervall-Umlauf“, was ich schon kritisierte: sie wechselt stur nach einem ehrlich sinnlos eingestellten Ablauf, selbst auch wenn die Taste dort unbetätigt blieb, so wurde es für Autofahrer beidseitig zur gleichen Zeit, gemäß Turnus-Intervallen „Rot“, mitsamt unsinnigen Aufstauungen und zwar jedesmal, ohne daß das jemandem zum Nutzen wäre (gemäß meiner schon früher vermuteten Feststellung).

Ganz im Gegenteil: schlussendlich waren es drei Autos, die aus der Straße „Im Angerl“ nicht problemlos nach links auf die Innsbrucker Straße ausfahren konnten, weil sich beidseitig eine aufgeschlossene Schlange vor besagter „roter Ampel“ bildete.

Und als die Ampel grün zeigte konnten sie auch nicht heraus, weil ja der Verkehr von rechts in Ri B20 losfuhr wie auch die Gegenseite von links in Ri Zentrum.

Resumée meiner ehrenamtlichen Beobachtung: gerade diese Fußgeher-Ampel möge nach ihrem jetzigen, ehrlich disqualifizierenden Ablaufverfahren steuerungsoptimiert werden.
Dafür möge sie allen zum Nutzen und weniger zum Nachteil ihrem eigentlichen Sinn gemäß den Fußgehern dienen.

Derzeit löst diese unnötig viel Lärm, Gestank (auch Bremsstaub, Abrieb etc) und beidseitige Staus aus. Eine Hauptstrecken-geführte „Rote Ampelwelle“ bringt auch in Bad Reichenhall gar niemandem Vorteile (außer eindimensioniert betrachtet „dem Staate“ deutlich mehr Spritsteuern, durch systemisch erhöhten Verbrauchsabsatz)!


Lösung dafür:

Ich halte es für sinnvoll, diese eine Ampel nur auf Abruf zu aktivieren. Diese auf Zeit zu inaktivieren! Sie dann anspringen zu lassen, sobald wer die Anforderungstaste betätigt. Manche Fußgeher kennen das sicher auch von andernorts, wonach eine Ampel (vor allem am Land) erst dann aufleuchtet (zuerst auf „Grün“ für die sonstigen Verkehrsteilnehmer), sobald ein Fußgeher die Anforderungstaste drückt!  
 (Weiß, daß es umstellbar ist und normal nur Vorteile bringt).


Und ab dann, wenn sie in Betrieb geht, sollte sie über eine abgestimmte Umlaufzeit unter Berücksichtigung auf den Hauptverkehrsstrom erst auf Rot dann umschalten, insoweit darauf folgende Ampel ohnehin nicht mehr bei 50 km/h mit Grün erreicht werden würde (außer unerlaubterweise schneller).
Eine solche Abstimmung würde allen Vorteile bringen: tendenziell Harmonie, weniger Aggressionen + Ärger im Straßenverkehr. Solche Nachteile werden erst geschürt neben Mehrverbrauch, Lärmverstärkung wenn eine serienseitig falsch abgestimmte Ampelsteuerung dominiert.

Im Kontext stellte ich kürzlich fest:

Der typischerweise festgestellte mehrfache Negativ-Ablauf ergab sich demgemäß auch so am 23.4. Donnerstagabend um 18 Uhr 30 nach der Einfahrt mit dem PKW von der B20 aus Bayr. Gmain kommend über die Innsbrucker Straße bis hin zur Münchener Allee / mit Sicht auf Ecke Zenostraße, daß ich 4 mal nacheinander „Rot“ erlebte (= grenzwertig).

Am Rückweg um 18 Uhr 57 von dort /auf Höhe EDEKA-CENTER waren sogar alle Ampeln auf der Strecke Münchener Allee, Bahnhofstraße, Wittelsbacher Str, Innsbrucker Str bis zur großen Kreuzung Ri B20/Kammerboten/Innsbrucker-Str ungelogen 5 mal nacheinander Rot und letztere sogar 3 Min und, das ist der wahre Skandal, es kamen nur 3 Autos rüber.

Also auf der gesamten eben genannten Streckenführung bis dorthin zeigten bereits schon alle Ampeln bis auf eine auf rot!…Sogar ein fiktiv eingesetzter Zufallsgenerator brächte da eine effizientere Leistung zustande!

Somit ist diese auszumachende Fehlabstimmung eine disqualfizierende unzweckmäßige Kunst. Ich stelle mir da die Frage, ob eine im Hinterhalt systemisch-betriebene Kraftstoffabsatzmaximierungsdirektive eine solche desychrone Programmation der Ampeln erst auslöste (denn es ist andernorts nicht viel besser, oft noch schlechter, siehe Salzburg) mit allen Nachteilen für die Mutter Natur, für Anwohner, Passanten, die die Gifte einatmen und der unnötige Verschleiß am Kfz und den Nerven und der sich kumulierende Zeitdiebstahl noch nicht dazu gezählt!

Das gab es bis vor Jahren nämlich noch nicht so in Bad Reichenhall und in seltenen Fällen war es auch schon zwischendurch deutlich besser, so daß ich weiß, daß eine qualifizierte Abstimmung machbar ist!


Ich stand um Punkt 19 Uhr also am Rückweg an der vorhin besagten Kreuzung Innsbrucker/Kammerboten/B20 für in Ri Bayerisch Gmain geschlagene 3 Minuten!

Derweil hatten fast alle Fahrtrichtungen rundum der Kreuzung gleichzeitig Rot. Und zwar über 30 Sekunden lang konnte gar niemand losfahren, als es dann endlich rechtsseitig für die Linksabbieger Grün wurde. Irgendwann bekamen die vor mir auch grün (ich war das 4. Auto), doch reichte es nur für die ersten 3 Autos. Trotz des schon sehr nahen Aufschließens hatte ich vor mir dann dunkelgelb und musste somit sicherheitshalber erneut stehen bleiben. Es kamen gerade einmal 3 Autos (legal) über die Kreuzung in Richtung Bay. Gmain. Das ist alles in allem eine Zumutung, weswegen ich Ihnen auch das noch dazu schrieb! (eine Reihe Autos hinter mir noch inbegriffen, die nach der 3 minütigen Wartezeit auch nicht drüber kamen).   


Mit einer fachlich geregelt-perfektionierten Abstimmung, à la sychronisierter Änderung (Durchflussmenge der Fahrzeuge pro Minute könnte optimiert werden) würde auch in Bad Reichenhall und insbesondere an den neuralgischen Stellen eine geringere Umweltbelastung bei weit weniger Stauung und Schadgasen erreicht.

Es hat ja - insbesondere über das Jahr betrachtet - einen insgesamt ungeheuren Einfluss auf Bad Reichenhall und die Lebensqualität, inwieweit nun zig-Tausende Autofahrer tagtäglich durchgeführt werden, ob sie immer wieder unnötig in Serie bei der Durchquerung aufgestaut - und somit zwangsläufig zum Anhalten und erneuten Anfahren im Wechsel genötigt werden -, oder eine weitgehendst Grüne Ampelwelle nutzen können! Die Fahrzeugdichte ist unschön hoch, aber schlimmer wird es, wenn man diese noch aufstaut, eine „Grüne Ampelwelle“ bessert hingegen alles.


Ich beziehe mich da auf das ehrlich dilettantisch verkehrs-fehlgesteuerte Salzburg, um es mal anhand eines unverkennbaren „Negativ-Beispiels“ zu verdeutlichen, wonach sich nämlich dort überwiegend Ampel-bedingt eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 7 km/h ergibt/ergab.

Exakt von mir gemessen mitten unter der Woche Ende Januar ab frühen Nachmittag Einfahrt, ab Grenze/Kreisel bis Ortsausgang bis ans andere Ende, zugesteuerter bis in Richtung Eugensdorf (wo die Ampeldichte abnimmt), auf einer Strecke von gerade einmal ca 8.5 Kilometer brauchte es bei dieser gering-besagten Distanz sage und schreibe ca 70 Minuten und, ohne Vignette ist man gezwungen auch die Stadt zu durchqueren, was ich aber nur ein bis zweimal im Jahr mir zumute, wenn ich nach Eugensdorf fahre).

Statt eines durchschnittlichen Verbrauchs mit meinem 1999er Baujahr Mercedes CDI Kombi von sonst 4.5 L/100km im Mittel, maß ich in Salzburg auf jener Strecke bei unablässigem „stop and go“ (≙ 80 % Ampel-Fehlschaltungs-bedingtes stop and go) und einer besagt erlahmten Durchschnittsgeschwindigkeit von 7km/h ein Verbrauch von über 18.5 Liter/100km lt Bordcomputer,  der geht nach meiner 16 jährigen Beobachtung genau.

Und in Bad Reichenhall nach Einstellung des Bordcomputers ab erster Ampelkreuzung 13.6 L/100km, wohlgemerkt nur bei ausgesprochener „Roter Welle“! Sonst bei reiner Grünen Welle liege ich bei sogar unter 5 Liter im Stadtverkehr.

Mit weit weniger sparsamen Fahrzeugen erhöht sich der Verschleiß+Verbrauch im Äquivalent ≙ alles Feinstaub. Bei kalten Motoren wird jedermann auf noch weit höhere Durchschnittswerte geraten, gerade durch das stetige „stop and go“! Dies diene zum Vergleich! Die Ampelabstimmung wirkt sich also entscheidend auf die Luft-und Lebensqualität aus, auch die Bäume bekommen weniger Feinstaub(abrieb) ab und die Fassadenvergrauung verzögert sich!

Allwöchentlich wären bei perfekter Abstimmung sicherlich zigtausende Liter weniger verbrannter Sprit auf alle Verkehrsteilnehmer bezogen erreichbar.

Auch würde damit weitaus weniger Kupplungs-/ Brems- / und Pneu-Staubabrieb = FEINSTAUB freigesetzt, den man nur mit Straßenkehrmaschinen wieder und nur teilweise aufnehmen kann!

Eine korrekt abgestimmte Ampelschaltung auf der Hauptdurchgangsstraße nutzt sowohl Fußgehern, (belasteten) Anwohnern und den Verkehrsteilnehmern gleichermaßen. Im Umkehrschluss schadet dichter Verkehr tendenziell somit weniger.


Weiß nicht, ob ich der Allereinzigste bis dato bin, dem das Ganze im Ablauf enorm wichtig ist und das so überschaut, all diese Kriterien erwähnt und dazu eigene Verbesserungsvorschläge machte, das würde mich interessieren!

Dann habe ich noch zum Abschluss hier kurz einen Zweckmißbrauch der Natur hervorzuheben, was mir - als Mitglied im BUND Naturschutz Bayern - ein Dorn im Auge ist (und ich schon länger vorhatte zu melden):

Am Parkplatz der Burg Gruttenstein hinter dem rätselhaft weiß-roten Baustellenband befindet sich eine abschüssige und zunehmende Schutt- und Mülllagerstätte (unter dichtest teilgeschredderten Garten- und Holzabfällen stecken mehrere große blaue und schwarze Planen etc). Der steile Abhang wurde letztes Jahr schon radikal abgeholzt. (am Bild geht‘s schlechter hervor, als wie es wirklich wirkt. Es ist wie es dort aussieht traurig und energielos, so sieht es mittlerweile fast überall aus und ich spüre selber noch mehr).

Das darf so alles doch nicht wahr sein: es wird seit längerem immer gieriger abgeholzt zum einen, - zumindest in Bayerisch Gmain sind es mittlerweile sicher mehr als tausend Bäume binnen 12 Monaten (ich filmte wöchentlich neue Kahlschläge) und zum anderen an auch denselben Stellen mehr Müll ausgebreitet, ganz schlimm ist es, wer in Richtung Salzburg fährt, schon ab Leopoldstal!

Ebenso im Steilhofweg von Bayer. Gmain, wo es für Autos nicht mehr weitergeht, am Abhang des Sackgassen-Endpunkts, etwas weiter wo die Container stehen und es nach Bad Reichenhall ein Fußweg gibt
habe ich etliche Fotos gemacht, wenn Sie weitere gerne sehen wollen, sende ich sie auch umgehend zu, oder schauen es sich besser selber von mehreren Blickwinkeln an!

 

Es liegt da am Waldabhang ein Schrottrad und vielerlei auch frischere Gartenabfälle, reichlich Wald- und Holzabfälle (ich sehe auch noch andernorts gefällte und oft junge Bäume, die nach selbst 7 bis 12 Monaten noch gefällt an selbiger Stelle ungenutzt umherliegen. Wozu fällt man sie denn überhaupt, wenn sie doch im Wald niemanden stören und nur vielfältigst nutzen können? (da reicht selbst ein kleines Buch nicht, um deren Vorteile zu dokumentieren)….

Ein Nachbar in der Reichenhaller Straße 12 hat sogar eine schätzungsweise 150 Jahre alte Riesenbuche gefällt im Januar! Ich vermisse eine Baumschutzverordnung hier, denn es gibt sogar Grundstücke, wo inzwischen gar kein Baum mehr steht, wo Monate zuvor noch rund gut 70 (!!!) Bäume standen!

In Bayerisch Gmain liegen auf manchen Fußwegen noch immer zahlreiche alte und halb zerbröselte Sylvesterböller, Flaschen, schwarze Beutel etc (Google maps Koordinaten dazu: 47.719609, 12.883550) auch hinter dem Zaun etwas weiter etliche Flaschen, keinerlei Mülleimer. Sonst hätte ich sie eingesammelt schon und dort eingeworfen. Im Bahnhofsgebiet Bayerisch Gmain ist es rundum ganz schlimm, entlang der Unterführungsstrecke fehlt ein Mülleimer, da ist der meiste Müll!

In Abwärtsrichtung Bad Reichenhall am Nebenweg des steilen Bergweg, wo inoffiziell ein steiler schmaler Pfad abwärts geht mache ich ca alle 6 Wochen sauber. Und jedesmal wieder liegen dort Säcke mit Müll, sogar Kleidung, ekligere Dinge auch und Flaschen und finde noch immer alte Scherben. Auch bei Altkleidercontainern liegen ab und an halb geplünderte Teile, vereinzelt sogar teilaufgerissene Säcke umher. Wenn die trocken sein sollten übergebe ich die direkt dem Container, weil das nur wenige andere Bürger offenbar auch so machten, darauf könnte man wohl lange warten (siehe Sylvesterböller am Gruttensteinweg).

Ja auch in Bad Reichenhall sah ich in den letzten Wochen wirklich viele Ecken, wo lange Monate gar nicht gekehrt wurde und es ungepflegt ausschaut. Es wäre schade, wenn all dasjenige zunimmt, was der wohl fast schönsten Stadt Bayerns unwürdig ist, oder?!

So, ich hoffe, diese Zusammenstellung hat im Ganzen das beinhaltet, was ich Ihnen längst ausführlicher zu wissen geben mochte und dafür habe ich mal nun meine Nacht geopfert (es ist nun 5 Uhr 28 geworden).


Sonnigen Gruß

Daniel M. Reinders, Telefon: 0152/05736440, 08651/xxx8232  
83457 BAYERISCH GMAIN – xxxxxxxxxxxxx x

5.7.12 - 13 Uhr 40 :
Es ist klar davon auszugehen, daß sich Rechtsgelehrte, die sich mißbräuchlich allein dem Talmudischen verpflichtet halten aus welchen Gründen auch immer, anstatt dem rechtlich gültigen Deutschen Grundgesetz den Treue-Eid zu schwören, die rund 16000 politisch Inhaftierten zu verantworten haben, wovon allenfalls nur ein Bruchteil zu Recht inhaftiert sein dürften, aufgrund vielleicht exorbitanter Beleidungsäußerungen.
  
Denn zumindest diese Textdokumente der beiden Inhaftierten hier unterhalb erscheinen mir völlig unstrittig, da wahr und klar gefasst. Daran gibt es rein gar nichts zu deuteln. 

Es ist davon auszugehen, daß 80 % aufgrund des Meinungsdiktates mitnichten ihres veröffentlichten Inhaltes inhaftiert werden/wurden, sondern Volksverhetzung (wirkt der Begriff nicht wie ein merkwürdiger alttestamentarlich erscheinender mittelalterlicher Ausdruck ?) nur vorgeschoben wird, ohne sich damit neutral auseinanderzusetzen - Siehe einst auch zu Jan van Helsings Büchern Geheimgesellschaften, worum es nie um den Inhalt ging !
 
Und wem die nachfolgenden mir heute zugemailt wordenen Autorenschriftstücke nicht gefallen sollten, in denen beide Autoren, die nach § 19 GG ihr Anrecht auf Meinungswidergabe wahrnehmen, so bleibt deren Verurteilung mit Inhaftierung eine widerwärtigst gegen die Menschenwürde gerichtete Vorgehensweise. Eine solche ist nicht zu rechtfertigen ! 
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