17.9.15 - 13 Uhr 14:
Der anhaltend verordnete Kahlschlag an Mutter Natur als unübersehbar forcierter Raubbau ist auch an meinem derzeitigen Wohnort Bayerisch Gmain/BGL in einem Ausmaße zu vernehmen, daß ich nur noch empört zu erkennen habe, wie jeder bewusste Bürger, dem diese Natur am Herzen liegt, daß sich der Ort selbst seines letzten Flaires beraubt! Was für eine Kluft sich da auftut, zwischen sein wollen und Ist-Zustand! Der Nachbarort hinter der Grenze Großgmain ist ungleich besser aufgestellt, dort wird die Natur bis auf eine einzigste mir bekannte Stelle noch gut gepflegt und sieht in seinem Charakter wesentlich herzlicher, naturverbundener und attraktiver aus!
Binnen 13 Monate hat man fast ganz Bayerisch Gmain unkenntlich gemacht, im Bezug zu vorher! Wer diesen Ort gut auch im Detail kennt(kannte), der/die weiß, wovon ich spreche! Er entfernt sich immer weiter von einem Heilklimatischen Kurort zu einem seelenlosen, verödenden leer werdenden Ort, wo nur noch gebaut wird, wo die Natur gerodet wird an allen Ecken und Enden:
Im Herbst beginnen Sie nun ("verzögert" wegen den brütenden Vögeln), die einzigste grüne Lunge, den einzigsten Rückzugsraum für Tiere am Ort auch noch zu entfernen, so schön, wie der Park ist, er gehört zum Ort, doch die breite Bevölkerung (?) und die Bürgermeister des Ortes sind offenbar dafür, auch den Abschnitt zu entwalden:
www.heimatzeitung.de/lokales/berchtesgadener_land/1709135_Baeume-im-Taufkirchenpark-werden-gefaellt.html
An 11erlei mir bekannt gewordenen Örtlichkeiten wurde innert Bayerisch Gmains insgesamt ca 900 Bäume gefällt! Für einen 3000 Einwohner Ort, der in so kurzer Zeit soviel Naturvernichtung erlebt ist das zuviel. Bayerisch Gmain ist ohnehin sehr deutlich durch zwar hügelige aber doch einseitige Monokultur geprägt (güllbare Wiesenflächen, welche ohne Hecken und Bäume immer mal wieder überdüngt werden) bereit hält, worauf fast keine Bäume stehen. Solche, die wenigen, die dort noch bis vor Monaten stehen/standen fielen durch die Überdüngung in einen zunehmenst absterbenden Zustand und wurden auch schon gefällt!
Aufgeforstet wurde und wird einfach hier nirgendwo eine Fläche, dafür verkommt das Erscheinungsbild des Ortes im Galopp, auch sehe ich seit über einem Jahr denselben Müll herum liegen, an den Unterführungen dees Bahnhofs fuhr noch nie eine Kehrmaschine! Wie oft habe ich nun den Müll schon aufgesammelt und auf einen Haufen gelegt, schließlich fehlen Mülleimer an allen Ecken und Enden. Wäre ich Bürgermeister sähe es völlig anders und heimeliger aus!
Hätte der unweit entfernte Ort Ramsau ähnlich verkehrt gehaushaltet gegen Mutter Natur, er hätte kein Prädikat bzw Zertifikat als "1. Bergsteigerdorf Deutschlands" bekommen!
Der hier durchfahrende Zug hupt in einer Tour von Bad Reichenhall kommend, bzw von Bischofswiesen herunter kommend, so daß ich schon sah, daß wartende Autofahrer versehentlich die Kupplung losließen und vor dem Zug, der mit 140 db/A Gehör zerstörend eine überlaute Hupe bekam erschraken, ich sage nur, das ist und war noch nie ein Sicherheitsplus, zumal alles drumherum abstirbt, kein Tier wird im Umfeld der Bahnlinie sich niederlassen, solange der Zug so laut hupt.
Mein Vorschlag: Dieses krankmachende Trommelfell zerstörende Horn (über 140 dB/a) durch eine Art Tramklingel ( ca 103 dB/a) übernehmen und etwas lauter einstellen würde im Umfeld von ca 300 Metern ausreichende akustische Warnkulisse entsenden, die nötige Aufmerksamkeit auf sich ziehen und bedarf mitnichten dieses tieffrequente Nerven zerstörende mehrere Kilometer weit tönende Horror- Hup-Horn, das der Zugführer noch mehrfach nacheinander betätigt, selbst mitten im Naturschutzgebiet/Wald! Wie auch schon an anderen Stellen ständig zu vernehmen ist und Oberbayern damit viele Orten, die die Bahn durchquert flairlos macht! Ich boykottiere nur deswegen diese Bahn, ich habe schon genug Schrecknisse erlebt durch dieses Hupen, wenn man als Spaziergänger völlig unbeteiligt in der Nähe ist, danach klingeln die Ohren!
In der Schweiz wäre genau soetwas pathogen Gefühlloses inmitten der Natur undenkbar!
Der eher oft grobe Bayern wird an verantwortungsbesetzten Schaltstellen immer gröblicher, siehe auch die völlilg denaturierenden Traditionen, wie "Christuskindanschießen" und das ganze Jahr "Böllerschützen"-Kracherei ab schon 5 Uhr morgens an Sonntagen und die viele Jagd, wo es doch hier praktisch eh keine Wildtiere mehr gibt (und ich bin oft im Wald und bin sehr aufmerksam)!
Ruhe war/ist eigentlich nie an Heiligen Tagen, ich verlasse am liebsten die hier lauteste Zeit des Jahres (wenn ich das Geld dazu hätte), das beginnt mit dem Dauerlärmen in der Adventszeit bis einschließlich Sylvester!
Wäre die Zeit nicht so auf Krieg gerichtet zöge ich nach Brandenburg in eine strukturschwache Naturgegend (da wollen auch kriminelle Flüchtige nicht hin, die suchen sich Städte aus)!
Und wer sich auskennt, weiß, daß die NATO/USA das Junta-Verbrecher-Regime letztes Jahr in der Ukraine positionierte mit Klitscko als Bürgermeister KIEWS (je dümmer wer ist, desto höher bekommt man in einem kranken System einen Posten). Analog dazu zuvor auch das ebenso NATO-finanzierte und geplante Höllenflächenschlachtfeld Arabien! - In den Lügenmedien als "Arabischer Frühling" gefeiert- fremdinszeniert wurde, wo man den 2 % der Bevölkerung (Anarchisten/Terroristen/Terrorrebellen a la Al Quaida, ISIS) einen Gefallen damit tat und den besten Landes-Führer der Welt in Libyen Gadaffi massakrierte und Häuser einbetonierte mit darin noch lebenden ganz normalen Bürgern, Frauen und Kinder inkl., die für Gadaffi waren, wie dereinst 90 % der Bevölkerung in einer der wenigen aufblühenden Demokratien der Welt zu Gadaffi hielt! (So ich noch meine weitere Reise dereinst nach Libyen plante, einst eines der sichersten Länder und dann abblies)!
(Das Übel auf der Welt richtet durchwegs die NATO + US-Regime an! Wie andere Kriegsverbrechen auch weltweit, wie auch das immer geschah via US-Blackwater, die sich umbenannten in "Academy", "Vorarbeiten" mit örtlichen Einheiten des Terrors ableistend!
Sich teils in russ. Uniformen getarnt dort ein Gemetzel mit "Seperatisten" (nur medial so verlogen erklärt, denn was gar nie Seperatisten sind, eher zumeist ganz normal angestammte Bürger jeweiliger Region, die sich schützen wollen) lieferten, Terror anrichtete im Donbass, um Russland immer wieder Schaden zuzufügen und gewisse Regionen zu destabilisieren). Diese gehurten Westmedien kennen keine Wahrheit, sie kennen auch keine Naturschutzliebe und nicht die Erzkonservativität, dir mir obliegt, der ich zugleich höchst innovativ eingestellt bin, so es den Naturgesetzen entspricht! Wir wären um Jahrzehnte weiter entwickelt, hätten wir nach Naturgesetzen gehandelt und hätten noch eine intakte Welt!
Zurück zum Eingangsthema:
Hier zeige ich, wo auch noch dramatischer Raubbau betrieben wurde. Mittlerweile wurde gegenüber jenes einst gerodeten Waldgrundstückes nun Mehrfamilienhäuser gebaut! Direkt da gegenüber wiederum wurde ein alteingesessenes echtes sehr schönes Bayern-typisches Haus nun zum Verkauf angeboten (am Freitag ist dort Flohmarkt, die haben ihren Wohnsitz dort aufgegeben, ihnen wurde nun die Ruhe und die Aussicht verbaut), die ca 85 Jahre alten Besitzer sind dort für michvöllig unerwartet raus! Vor 14 Tagen sah ich sie noch! Alles Bewährte und Gute verschwindet, kann man kurzum sagen, da die derzeit immer devolutioniertere, die Werte verratene 68er-Generation in ihrer letzten Gier wütet!
Der Flächenfraß hier in Bayerisch Gmain ist grenzenlos und sie haben noch viel mehr vor, bis hin zum Gewerbegebiet!
Dabei stehen soviele Büroräume leer im Umkreis und es schließen immer weitere renommierte größere und kleinere Geschäfte, die teils sogar schon knapp 420 Jahre alt bestehen ("Wassermanns" in Bad Reichenhall ist einer von sehr vielen, die dicht machen,dort 418 Jahre lang bestanden und an anderen Ecken zugleich noch weitere...Dafür überfremdet allmählich ein Ort zum anderen! Bad Reichenhall wurde zudem mit einer Stau schürenden am Bedarf vorbeigehenden m.E. für Mutter Natur hyper-giftigen "Roten Ampelwelle" geblockt/gestraft wird, wo niemand etwas davon hat!
Der Ort wird auch so weiter abbauen mit der gegenwärtigen scheinbaren Fehlbesetzung derzeit an den Schalthebeln!
Zumal es schon Schandflecken gibt, wo auch über das ganze Jahr nicht gekehrt wird, sonst sähe man nicht jetzt noch Kies vom letzten Winter und uraltes Laub vom letzten Jahr!
Ich schrieb schon mehrfach ans Rathaus und Landratsamt seit letztem Jahr (der ich viel ehrenamtlich auch zwischendurch den Müll auflese bei Spaziergängen)!
Die Briefe habe ich nicht alle veröffentlicht, doch einen könnt ihr hier lesen. Doch ich musste öfter noch nachhaken, bis endlich das Übel behoben wurde und danach wurde es erneut nach 4 Wochen gelösten, korrigiertem Sinnzustand ins Schlechteste zurück verändert.
Also die Menschen, die das alles nicht merken, die haben es wohl vielfach nicht anders verdient, solche fehlgewählten Deppen, die immer mal wieder ihr Amt mißbrauchen, wohin man auch schaut: Ja es fehlt an Willenskraft, Sinnvermögen, Naturverbundenheit und Kompetenz! Wie lange wird sich der Ort noch halten? Mit Großprojekten jedenfalls wurde noch nie was besser und mit der Mikrowellisierungsstrahlung aller Ecken auch nicht, die Menschen werden zu Robots, zu Verhaltenszombies, die nichts mehr merken, sich nichts mehr merken können und denen die Beseeltheit spürbar verloren geht! Google nach VOLKSBURNOUT! Leider erkennt kaum einer die wahren Zusammenhänge, ich rate nur noch zu Harald Kautz Vella, er ist mir überlegen im Wissen, er weiß noch deutlich mehr, solche Menschen sind der Segen der Zeit! Solche die es ins "Psiram" gschafft haben machten es meist richtig!
Wer nun glaubt, die Partei "Die Grünen" wären für Umweltschutz, der glaubt auch noch immer an ein Märchen, ich habe noch nie links und nie antideutsch gewählt, aber auch noch nie CSU, die längst nicht mehr die einstige Mitte darstellt (diesen Platz nimmt nun die überfällig reformierte und neu sortierte AfD ein), sondern auch nach links abgedriftet.
Hatte am 15.9. dem Bund Naturschutz Kreisgruppe BGL geschrieben (wo ich ebenfalls Mitglied bin, auf eine Antwort warte ich noch) wie folgt:
Hallo geschätzte Damen und Herren zusammen, ich bin Mitglied bei Euch und bin empört und bestürzt zu sehen, daß seit 2 Tagen eine Schneise der Verwüstung oberhalb Bad Reichenhall (oberhalb "Alte Saline") mit 2 gerodeten Berghängen um den Pfannhauser Weg (unterhalb Burg Gruttenstein) und weiter bis hinunter ins Wasserschutzgebiet durchgeführt wurde, auf dem Weg in Richtung Gmainer Straße, mit mehreren Harvestern und weiterem schweren Gerät!
Ich finde nirgendwo eine Erklärung, was diese Wald und Wiese zerstörte Autobahn-breite Erdstraße da ergeben wird, wonach dabei das ganze Naturgefilde geopfert wurde.
Vernichtet und planiert wurde da oben querbeetein und zwar in sovielen Richtungen bereits, als ob die sich in einem Zerstörkoller befinden!
Da wurde binnen 2 Tagen von Montag angehend massiver Raubbau der übelsten Sorte betrieben, mehrere Anhänger mit Holzstämmen abtransportiert, zwei davon stehen derzeit noch auf dem Parkplatz vor der Burg Gruttenstein (Stand 15.9.)!
Es ist da gar nicht mehr schön! Es ist/war der letzte Ort, der mir noch gefiel hier!
Ich glaube, ich siedele noch dieses Jahr aus Bayerisch Gmain aus, weil ich mich allenthalben über den stetigen Raubbau nur ärgern muss und es offenbar nie endet!
Zuletzt wurde in der Reichenhaller Straße zwischen Staufenstraße und Untere Bahnhofstraße Ende Januar ein schöner sehr dichter ca 200 Jahre alter Baum gefällt auf Privatgrundstück mit Kränen und mehreren Mitarbeitern binnen ca 7 Stunden!
Noch drei Tage zuvor am letzten Samstag lag ich dort oberhalb Pfannhauser Weg in der Sonne auf der schönen Wiese, und am darauf folgenden Montag ging ich erneut vorbei und sah diese völlige Verwüstung, die im Akkord durchgeführt wird und am Dienstag sah es noch unfassbarer, vollends zerstört aus!
Zuletzt wird hier in Bayerisch Gmain und Bad Reichenhall an mehreren Orten zugleich ein wahnwitziger Kahlschlag, auch als Raubbau festzustellen exekutiert. Das geschieht in einem Tempo, wie mir das zu keiner Zeit in Erinnerung war!
Auch vernehme ich laufend Motorensägen, auch vom Balkon aus, aus mehreren Richtungen! Mir fiel zuletzt soviel auf, nichts davon machte Sinn, all das führte nur noch zur Zerstörung der Natur!
Vielleicht klemmen Sie sich dahinter, ich stände direkt an Ihrer Seite! Ich war mit einer guten Bekannten als Zeugin dort unterwegs! Es sollten da noch mehr Bürger schützend eingreifen!
Denn wer hätte geahnt, was da stattfindet, so hätte man rechtzeitig dazwischen zu gehen gehabt, bevor es begann!
Dabei wurden auch etliche rund 100 Jahre alte Bäume gefällt!
An der Sitzbank auf dem Gipfelpfad oberhalb des Pfannhauserwegs sind nun alle schönen auch älteren Bäume gefällt worden und ein Hangrutsch an einer Stelle inszeniert worden, der führt direkt hinab in das sonst völlig geschützt gewesene verdeckte Wasserschutzgebiet, wo sie weiter tief aufgraben!
Schon Jahre zuvor wurde dort vom Parkplatz abgehend ein Waldhang als Müll -und Gartenabfällekippe mißbraucht, wie schon im Steilhofweg auch auf breiter Front noch immer zu sehen. Unter den Gartenabfallbergen befindet sich auch Plastikmüll, Fahrräder, alte Reifen etc, das wurde nur überschüttet mit viel weiteren Verschnitt und Gartenabfälle!
Viele Bilder übersandte ich dem Rathaus/Landratsamt schon im Frühjahr und letztes Jahr im November von mit Abfällen übersäten mißbrauchten Flächen, doch keine Reaktion dazu, ich solle mich nach Bayerisch Gmain damit wenden hieß es nur.
Gestern sammelte ich wieder Müll auf einem steilen Schmalweg auf, parallel des "Bergweg", den versteckten Stich hinauf, da kam einiges zusammen und auch Pfandflaschen waren wie jeden Monat dabei...
Auch schaut es nach wie vor erbärmlich aus, zwischen beiden Unterführungen in Bayerisch Gmain am Bahnhof, immer wieder hab ich beim Durchgehen jeweils Müll aufgelesen! Es fehlt einfach zumindest ein Mülleimer dort, zwischen den Treppen vom Edeka kommend und dem Weg Richtung Obere Bahnhofstraße (Unterführungen), wonach auch die Kehrmaschine noch nie dort kehrte, obschon sie da durchfahren könnte.
Es gäbe noch Vieles zu sagen, auch daß im Hochsommer zwei Bauern ihren Weidekühen kein Wasserwagen zur Weide stellten, so auch am Sonntag wieder, ein Dutzend weidende Kühe, aber der Tränkewagen stand auf einer abseits verwaisten Wiese ausserhalb der Umzäumung, das war beim Großgmainer Gangweg jedesmal so!
Auf allen genutzten Weideflächen dort, wenn darauf Kühe weideten, selbst in der größten ungeschützten Sonne fehlte immer eine Tränke!
Mit freundlichen Grüßen Daniel Reinders Sxxxxxxxx. 9 * 83457 Bayerisch Gmain * 0152-05736440 allinformierendes.de
WERTSTOFFHÖFE IM KREIS TRAUNSTEIN - GEMEINDE ANKLICKEN -
NICHT EURE ABFÄLLE VERBRENNEN - SOLCHE DIE DAS TUN MÜSSEN GEMELDET WERDEN = BÜRGERPFLICHT + CHARAKTERSACHE !
SEID NICHT MENSCHENHÖRIG, SONDERN NATUR- / VERNUNFT- UND LEBENSHÖRIG !
SELBST WENN DAS RATHAUS NICHTS UNTERNIMMT (IN SCHNAITSEE VERBRENNT DIE BETREIBERIN DES BENACHBARTEN GASTHOF ZUR POST WOHL ÜBER DEN KAMIN ALLES, ES RUSST STARK SCHWARZ, TEILS ÜBER STUNDEN. TÄGLICH GESTANK RUND UM DIE UHR IN SCHNAITSEE !
