Guten Tag,

fast 12 Wochen sind nun vergangen, warte praktisch noch immer vergebens auf eine Antwort zu meinem Mail vom 12.Jaenner, welches unten angehaengt blieb.

 

Darueberhinaus ergaenze ich, dass es weitershin defizitaer bleibt bzw ist, da man  -entmuendigend wie es in Deutschland zugeht-  nicht mehr via online-Abgabe spielen kann  was fuer den einen oder anderen Dauerspielteilnehmer jedoch wichtig war und ist, z.B. wenn man sich mal 6 Wochen im Urlaub befindet und man fuer die Zeitspanne zu jeder Ziehung neu errechnete Zahlenreihen waehrenddessen spielen mag. Also aus guten Gruenden eben nicht stets nur diesselben Zahlen, wie z.B. ueber einen Abo-Schein.

 

Es ist nicht im Geringsten verstaendlich, warum das online-Spiel unterbunden wurde. Fuer wie bloede haelt man, bzw macht man zahlende Buerger ?

 

Sonnigen Gruss aus Paraguay (2.3.-30.3.)

  • Daniel M. Reinders, Telefon: 07581/5084999, 0152/05736440
  • 88348 Bad Saulgau, Kinzelmann Strasse 24/2.3


--- Daniel Reinders <vanbanoram_111@yahoo.de> schrieb am
Di, 12.1.2010:

Von: Daniel Reinders <vanbanoram_111@yahoo.de>
Betreff: Da mein Appell über Ihr lotto-bw Kontaktformular nicht funktioniert
An: kundenservice@lotto-bw.de
Datum: Dienstag, 12. Januar, 2010 11:38 Uhr

(1. Hinweis Nun beginne ich zum fünften Mal über das lotto-bw.de Kontaktformular eine Nachricht an Sie zu richten, jene Seite  verschwindet alle 10 Minuten selbstätig, wie alle ihre aufgerufenen Seiten, oder es heißt "Unhandeled Exception")
(2. Hinweis BCC-Kopie des Mails an weitere Empfänger)
Guten Tag werter Lotto-Kundendienst-Baden-Württemberg,
ich bedaure sehr, daß Sie von der Staatlichen Lotterie nun das sogenannte "Glüxmagazin" aus unerklärlichen Gründen weiterhin nicht mehr auf Ihren Seiten darbieten.
Der Grund dahinter ist ein unschlüssig ideologisierter, vermute ich !

Der Teilnehmer schätzt den status quo derzeit als recht unverständlich bis dämlich ein, nämlich daß das Online-Lottospielen als auch die damit verbundene Scheinabgabe im Netz seit 2009 verboten bleibt!

Denn seit dem 1.1.2009 muss ich erst 5 Kilometer fahren, um meinen Lottoschein abzugeben, dagegen konnte ich bis Ende 2008 noch über Faber die Lottoscheine gebührenfrei abgeben.
Seither ist das Lottospielen keine Freude mehr,  nur mit umweltbelastenden, zeitumständlichen  Umständen verbunden.

Da wäre desweiteren der Umstand, daß inflationär viele Lottoscheine verbraucht werden (Papierverschwendung, Druckerfarbe, Transporte) über das Jahr, wenn man wie ich jede Ziehung mit 6 Kästchen spielt und nicht immer den selben Schein spielt!
Weiterer Vorschlag, der sicher auch ankommt:
Nicht nur von meiner Seite aus empfände ich es attraktiv, wenn auch für einen 2er+ZZ es einen Gewinn geben möge und daß alles wieder bitte in statu quo ante -2008 wiederhergestellt werden möge !
Sie schützen mit der seit her geltenden Verbotsrichtlinie "Kein Online-Lotto-Spiel" rein niemanden!
Das Unterbinden von online-Lottoscheinabgabe ist auf rein ideologisch abgekaterten Scheinheiligkeiten zurückzuführen!

Es dominieren nicht nachvollziehbare praxisferne Gründe, die den damalig erbrachten Verbotserlaß aufkommen ließen,  Scheine nicht mehr länger Online über den Monitor/PC-Betrieb abgeben zu können !

Man konnte vormals sogar Spiel 77 und Super 6 mit selbst ausgedachten Ziffernfolgen spielen!

Das alles waren bestimmten Gradmesser der Freiheit und der Flexibilität!

Ich verbrauchte bis dahin zudem keinen Sprit, kein Papierkram (alles abgespeichert im Internet, nun wieder Zettelwirtschaft wie zu alten Zeiten). Jeder konnte das Kästchen online bei einem Vertipper löschen, alles war einfach und sofort bequem vollziehbar.
 
Die Schein-Abgabe konnte an jedem Ort, wo eine Internetverbindung bestand (Zuhause) vorgenommen werden!    

Setzen Sie sich bitte geschlossen dafür ein, daß alle erwähnten und derzeit begangenen anhaltenden Defizite wieder im Sinne wohl aller geldgebenden Teilnehmer rückgängig gemacht werden!

Der verantwortliche Lotto Spieler hat seinen Anspruch auf Gehör geltend zu machen. Wenn das die große Masse der Lottospieler nicht tut, dann bedeutet  das mitnichten, er sei mit dem status quo von 1.1.2009 an einverstanden oder gar unmündig!

Bitte unternehmen Sie doch einmal eine diesbezügliche Befragung in einer kommenden Glüxmagazin-Ausgabe, darüber werden Sie die Feststellungen ausmachen können, daß 70 % der Spieler den früheren auch ökonomisch verantwortungsbewusster positionierten Komfort zurück wünschen dürften. Möglicherweise wird der status quo 25 % der Spieler egal sein und nur 5 % der Spieler werden den jetzigen Zustand bevorzugen, aber 7 von 10 wünschen sich die Onlinespielabgabe zurück..
Gerne können Sie auch meinen Namen ausschreiben, daß ich diese Anregung appelliere.
Jeder konnte schon immer seine Scheine an einer Annahmestelle abgeben, wenn diese aber nicht in Reichweite ist, so tritt ein künstlicher verhinderbarer Umstand ein:
Jede Schein-Abgabe wird unnötig teurer, wird stressiger, weil man sich erst mit dem PKW/zu Fuß zur Annahmstelle begeben muss und den Abgabeschluss nicht versäumen darf (die ARAL Tankstelle hatte hier in Bad Saulgau am letzten Samstag Abend um 20 Uhr 10 nichteinmal ein funktionsfähiges Terminal und meine Scheinabgabe scheiterte. Weil ich zu Fuß die 5 km umsonst dorthin lief (Hin u Zurück) war es besonders ärgerlich
und es auch zu dem Zeitpunkt keine weitere offene Lottoschein-Abgabe-Filiale am Ort gibt.   
Ich hätte 3 Richtige gehabt und nun den Gewinn auch gleich mit versäumt.

Diese Kritik und jeweilige Vorschläge (2er+ZZ zum Treffer statuieren) und den Umfrage-Appell wollte ich nun einmal an Sie übermitteln.

Jetziger freiheitseinschränkender Mißstand
möge dergestalt nicht über weitere Dauer bestehen bleiben können!
In dem Sinne hoffe ich nicht umsonst geschrieben zu haben!

Sonnigen Gruß sendet
Daniel Reinders
http://allinformierendes.cms4people.de/